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Quito, April 2025. – Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe präsentieren die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS Ecuador) in Zusammenarbeit mit der Fundación Ciudadanía y Desarrollo (FCD), der Deutschen Botschaft, der Universidad de los Hemisferios sowie dem Kommunikationsrat Ecuadors die zweite Ausgabe des Internationalen Journalismus-Kongresses: „Demokratie vs. Organisierte Kriminalität“, der am 6. und 7. Mai 2025 im Swissôtel Quito, in den Salons Neuchâtel 1 und 2, stattfinden wird.
Es handelt sich um zwei Tage voller Reflexion, Analyse und Lösungsansätze, mit thematischen Foren, Diskussionspanels und Keynote-Vorträgen. Teilnehmen werden Journalistinnen und Journalisten, Wissenschaftler und Fachleute von nationalem und internationalem Rang, die sich mit zentralen Themen wie dem Verhältnis von Journalismus und organisierter Kriminalität, der Nachhaltigkeit der Medien, digitalem Wandel, Fact-Checking und dem Kampf gegen Desinformation befassen werden.
Zu den prominenten Referenten zählen unter anderem Tobias Käufer (deutscher Journalist mit Spezialisierung auf Lateinamerika) und Lina Grisales (Expertin des Programms für Medien und Sicherheit am Genfer Zentrum für Sicherheitssektorgovernance – DCAF), sowie weitere angesehene Journalistinnen und Journalisten aus Mexiko, Peru, Kolumbien und Ecuador.
Der zweite Internationale Journalismus-Kongress: „Demokratie vs. Organisierte Kriminalität“ wird Analyseforen und offene Räume für die Öffentlichkeit bieten, an denen führende Meinungsbildner und herausragende Journalisten teilnehmen werden. Darüber hinaus erhalten die registrierten Teilnehmer digitale Teilnahmezertifikate und haben die Möglichkeit, an Networking-Momenten und einem Austausch von Erfahrungen teilzunehmen.
Diese internationale Veranstaltung, die mit vorheriger Anmeldung auf www.congresodeperiodismoecuador.com kostenlos zugänglich ist, zielt darauf ab, den Journalismus als demokratische Säule angesichts der wachsenden Herausforderungen zu stärken, mit denen er in Lateinamerika konfrontiert ist, wie z. B. Unsicherheit, Zensur, Fehlinformationen und untragbare Finanzierungsmodelle. Zusätzlich zur Unterstützung durch Institutionen, die sich für die Pressefreiheit einsetzen, bekräftigt die Initiative die Bedeutung, einen pluralistischen und offenen Raum zu schaffen, um über die Gegenwart und Zukunft des Journalismus in Ecuador und der Region nachzudenken.