Die Umsetzung des Leitfadens erfolgt mit einem regenerativen Ansatz. Dieser wird zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele aus der Agenda 2030 der Vereinten Nationen beitragen. Dabei werden vor allem folgende Ziele unterstützt: Ziel 1) Armut in jeder Form und überall beenden; Ziel 2) Ernährung weltweit sichern; Ziel 8) Nachhaltig Wirtschaften als Chance für alle; Ziel 11) Nachhaltige Städte und Gemeinden; Ziel 12) Nachhaltig produzieren und konsumieren; Ziel 13) Weltweit Klimaschutz umsetzen; Ziel 15) Leben an Land, und Ziel 17) Globale Partnerschaft.

Das Dokument besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil analysiert die Ausgangssituation. Es werden unter anderem die bereits vorhandene Gesetzgebung, Initiativen und Akteure im Bereich der Kreislaufwirtschaft betrachtet. Es werden auch sozioökonomische und umweltbezogene Daten sowie Schlüsselfaktoren des Territoriums aufgezeigt. Der zweite Teil besteht aus dem Leitfaden an sich. Dieser beginnt mit einer Selbstdiagnose, inwieweit schon Elemente der Kreislaufwirtschaft vorhanden sind. Anschließend werden die Vision, die Mission und die Ziele beschrieben sowie die erwarteten Ergebnisse. Des Weiteren werden die Chancen festgestellt und priorisiert. Es wird auf mögliche Hindernisse hingewiesen und die entsprechenden politischen Maßnahmen zu ihrer Überwindung. Und zuletzt werden die strategischen Maßnahmen genannt, um den Leitfaden umzusetzen.

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