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Das vorliegende Dokument stellt die Gemeinde San Cristóbal Verapaz vor. Es wird die derzeitige Situation analysiert und anschließend ein Leitfaden für den Übergang zur Kreislaufwirtschaft vorgestellt. Es wird zuallererst die Ausgangssituation der Gemeinde beschrieben, anschließend die Schwerpunktbereiche sowie die verschiedenen Chancen hervorgehoben. Daraufhin werden strategische und begleitende Maßnahmen aufgelistet.
Die Gemeinde La Pintana ist von der Notwendigkeit überzeugt, ihr Engagement im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft weiter auszubauen. Dies erfolgt unter der Führung der Umweltdirektion (DIGA). Dabei steht die Gemeinde vor der großen Herausforderung, dies trotz der finanziellen Schwierigkeiten zu ermöglichen.
Die Gemeinde Palmilla besitzt eine ausgeprägte Tradition im Hinblick auf Wertschätzung und Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund wurden verschiedene Umweltstrategien entwickelt, um den Wandel hin zur Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.
Das Hauptaugenmerk wurde in diesem Sektor auf das Abfallmanagement gelegt. Daher wurden verschiedene strategische Maßnahmen festgelegt, um auf diese Weise in Einklang mit den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu gelangen.
Die Gemeinde Luján de Cuyo plant die Umsetzung von Best Practices und innovativen Modellen gemäß den Maßstäben der regenerativen Kreislaufwirtschaft. Damit sollen Wettbewerbsmöglichkeiten ausgeschöpft werden, die sich durch die Nachhaltigkeit eröffnen.
Die Gemeinde Santa Catarina Pinula, ist ein weiterer Akteur auf territorialer Ebene, der sich den Bemühungen hin zu einer Kreislaufwirtschaft anschließt. Dabei entwickelt die Gemeinde innovative Lösungen für die Herausforderungen in der Region.
Das vorliegende Policy Paper befasst sich mit der Analyse des Umweltmanagements Brasiliens und Kolumbiens an ihren gemeinsamen Grenzen im Amazonasgebiet. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, einen Interpretationsrahmen zu schaffen, der vor allem die Themen Grenzgebiete, Zusammenarbeit und Umweltsicherheit berücksichtigt.
Das Thema dieser neuen Publikation ist die grüne Wirtschaft. Sie wird laut dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen als kohlenstoffarm, ressourceneffizient und sozial integrativ definiert. Insbesondere ermöglicht sie, über Wirtschaftssektoren wie Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Bergbau oder Fischerei unter dem Aspekt von Umweltfaktoren zu sprechen. Dazu gehören der Schutz der Wasserressourcen, die Erhaltung der biologischen Vielfalt oder die Verringerung von Treibhausgasemissionen. Ebenso geht es um die Rechte der Arbeitnehmer und um ganz bestimmte Bereiche der Produktion.
Die Region der Karibik leidet nicht so sehr unter zwischenstaatlichen Konflikten, ist allerdings sehr anfällig für Umweltschäden und -veränderungen. Mehr als andere Regionen leidet sie unter dem Klimawandel.
In diesem Policy Paper geht es um das Verständnis der Umweltpolitik im lateinamerikanischen Südkegel. Daher wird untersucht, wie die Agenda 2030 und die Nachhaltigkeitsziele für die Umwelt im Mercosur umgesetzt werden können, dem wichtigsten regionalen Binnenmarkt des lateinamerikanischen Südkegels.
Zum Auftakt des dreijährigen Projektes "In der Wesermarsch, aus aller Welt!' fand am Freitag und Samstag, 18. und 19. August, in Brake ein Workshop über Kommunikationsstrategien statt. Das Herrmann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems fördert das Projekt und gestaltete den Auftaktworkshop mit dem Projektteam. Als Referent führte Dr. Thomas Thielen durch das Programm, bei dem es um Interview-Schulungen, Übungen zur Moderation von Gesprächen und operativ aufmerksame Kommunikation ging.
In dem Projekt geht es um Lebensgeschichten sowohl junger als auch älterer Menschen, die filmisch aufgezeichnet, dokumentiert und öffentlich präsentiert werden. Dabei sollen Generationen in den Dialog treten - für eine vielfältige und offene Gesellschaft. Im ersten Workshop wurde das Projektteam für diese Interviewsituationen geschult. Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus der Wesermarsch und umzu, zudem nahmen Schülerinnen und Schüler der Zinzendorfschule aus Tossens teil. In dem zeitägigen Workshop wurde kreativ in Einzel- und Gruppenarbeit, in Simulationen die Interviewsituation geübt. Nach dem Workshop geht es im Projekt weiter mit ersten Interviews.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.
Menschen mit Behinderung zählen auch im Bildungsbereich zu den besonders marginalisierten Gruppen und das nicht nur in den so genannten Entwicklungsländern. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Bildung eine wesentliche Voraussetzung einer nachhaltigen Entwicklung ist. Nicht zuletzt fordert uns die Agenda 2030 mit ihrem Leitprinzip „Niemanden zurückzulassen“ dazu auf, unser Augenmerk auf dieses Thema zu richten - auch und besonders in der Auslandsarbeit.
Wie steht es um den Zugang zu Bildung in den verschiedenen Ländern, in denen wir aktiv sind? Inwiefern haben Menschen mit Behinderungen die gleichen Zugangschancen wie nicht behinderte Menschen? Mit welchen Schwierigkeiten werden die Menschen konfrontiert, welche Hürden gilt es zu überwinden und wie können wir als Stiftung einen Beitrag leisten, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu (politischer) Bildung und unseren Angeboten gleichberechtigt zu ermöglichen?
Mit unserer Publikationsreihe „Länderberichte mal anders“ wollen wir über den aktuellen Stand des Zugangs zu Bildung von Menschen mit Behinderungen berichten. Unsere Auslandsbüros recherchieren daher zu Situation und Entwicklungen in verschiedenen Ländern. Durch unserer Berichte können wir das Bewusstsein für die leider noch allzu oft bestehenden Ungleichheiten erhöhen und ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Inklusion richten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.