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Vierte Publikation in unserer Reihe zum Thema Klimaschutz und die Umsetzung des Pariser Abkommens.
Die Publikation fasst die drei Workshops zusammen, die dieses Jahr 2021 mit ICAP, IEA und IPC durchgeführt wurden und in denen die Instrumente zur Bekämpfung des Klimawandels behandelt wurden.
Im vorliegenden Fact Sheet erfahren Sie über die Klimarisiken, denen die 293 lateinamerikanischen Gemeinden gegenüberstehen, die Teil des einheitlichen Berichtssystems CDP-ICLEI 2020 sind.
Die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor wurde zu einem Schlüsselelement im Bereich des Klimaschutzes und die Anzahl der Projekte wächst. In diesem Fact Sheet erfahren Sie von den Initiativen der 293 lateinamerikanischen Gemeinden, die Teil des einheitlichen Berichtssystems CDP-ICLEI 2020 sind.
Im Mittelpunkt des Klimareports 2021 stehen die potenziellen Auswirkungen von Extremwetterereignissen und Folgen des Klimawandels auf den Agrarsektor. Wie wirken sich die Veränderungen auf Migrationsbewegungen aus? Und wie auf die Sicherheitspolitik? Wir blicken in verschiedene Weltregionen und zeigen auf, dass die Folgen des Klimawandels hochkomplex sind und wir pragmatische und langfristige Lösungsansätze brauchen. Unser Klimareport 2021 bietet Analysen und Lösungsansätze an.
Dies ist die dritte Publikation in unserer Reihe zum Thema "Klimawandel und die Umsetzung des Pariser Abkommens".
Die Studie soll ein Beitrag zur Debatte über die Einführung von grünem Wasserstaoff in der Region und ein Referenzpunkt hierfür sein.
Dies ist die zweite Publikation in unserer Reihe zum Thema "Klimawandel und die Umsetzung des Pariser Abkommens".
Fernando Anaya, unabhängiger Sachverständiger der Weltbank und der Interamerikanischen Entwicklungsbank, untersuchte die Zusammenhänge zwischen der Stromerzeugung und den Auswirkungen auf die Wasserquellen in Lateinamerika sowie den Folgen für die Wassersicherheit in der Region.
Die nationalen Klimaschutzbeiträge (NDC) in Lateinamerika konzentrieren sich auf die Bereiche des Energiesektors und der Bodennutzung.
Zum Auftakt des dreijährigen Projektes "In der Wesermarsch, aus aller Welt!' fand am Freitag und Samstag, 18. und 19. August, in Brake ein Workshop über Kommunikationsstrategien statt. Das Herrmann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems fördert das Projekt und gestaltete den Auftaktworkshop mit dem Projektteam. Als Referent führte Dr. Thomas Thielen durch das Programm, bei dem es um Interview-Schulungen, Übungen zur Moderation von Gesprächen und operativ aufmerksame Kommunikation ging.
In dem Projekt geht es um Lebensgeschichten sowohl junger als auch älterer Menschen, die filmisch aufgezeichnet, dokumentiert und öffentlich präsentiert werden. Dabei sollen Generationen in den Dialog treten - für eine vielfältige und offene Gesellschaft. Im ersten Workshop wurde das Projektteam für diese Interviewsituationen geschult. Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus der Wesermarsch und umzu, zudem nahmen Schülerinnen und Schüler der Zinzendorfschule aus Tossens teil. In dem zeitägigen Workshop wurde kreativ in Einzel- und Gruppenarbeit, in Simulationen die Interviewsituation geübt. Nach dem Workshop geht es im Projekt weiter mit ersten Interviews.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.
Menschen mit Behinderung zählen auch im Bildungsbereich zu den besonders marginalisierten Gruppen und das nicht nur in den so genannten Entwicklungsländern. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Bildung eine wesentliche Voraussetzung einer nachhaltigen Entwicklung ist. Nicht zuletzt fordert uns die Agenda 2030 mit ihrem Leitprinzip „Niemanden zurückzulassen“ dazu auf, unser Augenmerk auf dieses Thema zu richten - auch und besonders in der Auslandsarbeit.
Wie steht es um den Zugang zu Bildung in den verschiedenen Ländern, in denen wir aktiv sind? Inwiefern haben Menschen mit Behinderungen die gleichen Zugangschancen wie nicht behinderte Menschen? Mit welchen Schwierigkeiten werden die Menschen konfrontiert, welche Hürden gilt es zu überwinden und wie können wir als Stiftung einen Beitrag leisten, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu (politischer) Bildung und unseren Angeboten gleichberechtigt zu ermöglichen?
Mit unserer Publikationsreihe „Länderberichte mal anders“ wollen wir über den aktuellen Stand des Zugangs zu Bildung von Menschen mit Behinderungen berichten. Unsere Auslandsbüros recherchieren daher zu Situation und Entwicklungen in verschiedenen Ländern. Durch unserer Berichte können wir das Bewusstsein für die leider noch allzu oft bestehenden Ungleichheiten erhöhen und ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Inklusion richten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.