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Das Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel in Lateinamerika (EKLA) der Konrad Adenauer Stiftung (KAS) unterstützt den Kongress in Brasilien. Insbesondere unterstützt es das Panel am 29. April zum Thema „Kontext und Herausforderungen für die Energiesicherheit und Energieeffizienz in Lateinamerika“. Der Workshop widmet sich Themen wie Klimawandel, Schutz der Rechte indigene Bevölkerungsgruppen, ökologischer Nachhaltigkeit bei der Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie den Umgang mit nukleare Schäden.

Der von Studenten organisierte Kongress ENERI Goiânia stellt die bedeutsamste Versammlung zu diesem Thema in Lateinamerika dar. Er setzt sich aus Panels, Workshops und Gruppendiskussionen zusammen und ist dynamisch gestaltet. Ziel der Veranstaltung ist ein wissenschaftlicher-akademischer Austausch, der kritisches Auseinandersetzen mit der sozioökonomischen und politischen Realität ermöglichen soll. Die Perspektive des Events ist länderübergreifendend. Trotzdem sollen regionale und nationale Probleme und Sichtweisen erarbeitet werden - zum Beispiel über Brasilien. In Anbetracht des politischen und wirtschaftlichen Kontextes von Brasilien ist es wichtig, zu fragen, wie sich die Entfaltung der Innenpolitik auf die internationale Darstellung des Landes auswirkt. Diese und andere Themen werden vom 26.April bis zum 29. April von den Teilnehmern erarbeitet, diskutiert und dargestellt werden.

Dozenten:

• Adriano Pires Almeida, Professor, Pontifical Catholic University of Goiás
• Clarice Campelo, Energy Economy Group of the Federal University of Rio de Janeiro
• Moderatorin: Karina Marzano, Project Manager EKLA-KAS