Asset-Herausgeber

Publikationen

Asset-Herausgeber

Zwischen Hoffen und Bangen: Das Vereinigte Königreich und die EU nach dem Brexit

Wie wird in den EU-Ländern die derzeitige Lage im Vereinigten Königreich wahrgenommen? Wie werden sich die zukünftigen Beziehungen mittelfristig gestalten? Diesen Fragen geht eine aktuelle Studie nach, herausgegeben vom Scottish Centre on European Relations (SCER) und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS).

Kanadische Ansichten über China: Von Ambivalenz zu Misstrauen

Die Beziehungen zwischen Kanada und China sind durch den anhaltenden Streit an einem Wendepunkt angekommen. Im Gegensatz zu früheren Meinungsverschiedenheiten, scheint diese die sonstige Ambivalenz der Kanadier gegenüber China in Misstrauen verwandelt zu haben. Die COVID-19-Pandemie hat diese Gefühle weiter verstärkt.

Reuters

Pattsituation in Irland

Ein Bericht über die Parlamentswahlen vom 08.02.2020

Die große Überraschung bei den Parlamentswahlen in Irland ist der Erfolg von Sinn Fein. Der radikal republikanischen Partei war es gelungen, in den Monaten vor der Wahl die zentralen Themen des Wahlkampfes zu bestimmen und so nach und nach an Zustimmung zu gewinnen.

Annegret Kramp-Karrenbauers Rede an der LSE

Am vergangenen Donnerstag hielt die deutsche Verteidigungsministerin und Bundesvorsitzende der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer eine Rede im Rahmen einer Veranstaltung der Konrad Adenauer Stiftung, welche gemeinsam mit der London School of Economics und dem Dahrendorf Forum organisiert worden war.

Nicht Clever Genug: Die Unzulänglichkeit des Militärischen Denkens in Europa auf dem Gebiet KI

Mit Unterstützung der Konrad Adenauer Stiftung attestiert Ulrike Esther Franke in diesem Policy Brief einen Mangel an europäischem Denken über die Bedeutung von künstlicher Intelligenz für das Militär, und fordert die neue Kommission dazu auf sich mit der militärischen Dimension von KI zu beschäftigen, um zukünftige europäische Verteidigungskooperation zu sichern.

Korruption

Ob im Fußball oder beim Straßenbau – Korruption hat viele Gesichter. Dabei gilt: Je undurchsichtiger und ungeregelter Entscheidungsprozesse ablaufen, desto höher ist das Risiko für Machtmissbrauch zur eigenen Bereicherung. Willkürliche und intransparente Entscheidungen, sei es in der Rechtsprechung, bei der Vergabe staatlicher Aufträge oder in der Besetzung öffent­licher Ämter, schaden dem Rechtsstaat, und verschlingen zusätzliche Ressourcen. Das Phänomen Korruption findet sich weltweit.

Toby Melville / Reuters

„Am schlimmsten wäre, wenn es wieder keine klaren Mehrheitsverhältnisse geben würde“

Felix Dane im kas.de-Interview über die britischen Unterhauswahlen am 12. Dezember 2019

Am 12. Dezember wählen die Briten frühzeitig ein neues Unterhaus. Premierminister Boris Johnson versucht damit nicht nur, sich vom Volk legitimieren zu lassen, sondern auch seine Position im Parlament zu stärken, um „seinen“ Brexit durchsetzen zu können, sagt Felix Dane. Der Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in London spricht im Interview über den harten Wahlkampf, Johnsons Motive und die Auswirkungen möglicher Wahlausgänge.

„Johnson ist im Moment in einer Sackgasse“

Interview

Felix Dane im Interview mit n-tv über Brexit Chaos.

Felix Dane im Interview mit dem Deutschlandfunk über die angespannte Situation in Großbritannien

,,Großbritanniens Premier Boris Johnson drohe aus wahl– und verhandlungstaktischen Gründen immer wieder mit einem No-Deal-Brexit“, sagte Felix Dane von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Dlf. ,,Er versuche, nicht nur den Druck auf die EU zu erhöhen – sondern möglicherweise auch Neuwahlen zu erzwingen.“

„Boris Johnson steht nur für sich selbst“

Der Kandidat für den Premierministerposten in Großbritannien lässt sich beim Thema Brexit noch nicht in die Karten gucken, erläutert Großbritannien-Experte Felix Dane im Interview

Boris Johnson hat am Dienstag die Tory-Abstimmung über den Parteivorsitz gewonnen und wird neuer Premierminister. Zuvor hatte die Konservative Partei in Großbritannien in einem Wahlprozess über den Nachfolger von Theresa May abgestimmt. Es kandidierten Boris Johnson und Jeremy Hunt. Im kas.de-Interview am Montag erläuterte der Leiter des Auslandsbüros in London der Konrad-Adenauer-Stiftung, Felix Dane, die aussichtsreichsten Chancen habe Boris Johnson, bei dem aber bisher keine klare Linie beim Thema Brexit zu erkennen sei.