Veranstaltungsberichte
Erbaut 1829, diente der Palast bis 1935 als Residenz der belgischen Monarchen. Heute ist er das Büro des Königs.
Eine Achse: Vom Palast über den Großen Markt bis zur Basilika des Heiligen Herzens. Die Statue vor dem Palast zeigt Gottfried von Bouillon.
Der Justizpalast gilt als wichtigstes Gerichtsgebäude Belgiens. Aufgrund seines maroden Zustandes wurden viele Abteilungen in Neubauten verlegt.
Die Gruppe auf dem Platz vor dem Justizpalast, ein Blick über die ganze Stadt im Rücken. Vom höchsten Punkt der Stadt aus, bietet sich ein wundervoller Blick auf die Unterstadt und das Umland.
"Wir haben jetzt ein Zeitfenster, in dem es gilt die europäische Idee zu verteidigen." (Dr. Hardy Ostry, Leiter des Europabüros der Konrad-Adenauer-Stiftung)
"Der Brexit muss als Mahnung dienen, um Nachahmer zu vermeiden." (Dr. Hardy Ostry, Leiter des Europabüros der Konrad-Adenauer-Stiftung)
Im Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, erklärte Roland Freudenstein, Policy Director des Wilfried Martens Centre for European Studies, die Aufgaben seines Think Tanks und verschiedene Themen, die die Zukunft Europas betreffen.
"Eine gemeinsame europäische Cyberabwehr liegt in weiter Ferne. Bis dahin sollte jedes Land eigene Kapazitäten zum Schutze vor Angriffen über das Internet schaffen." (Roland Freudenstein, Policy Director des Wilfried Martens Centre for European Studies)
Der Triumphbogen zur Unabhängigkeit Belgiens, durchschritten von der Gruppe auf dem Weg zum Europabüro Konrad-Adenauer-Stiftung.
Nach einem Treffen mit Thomas Mann, MdEP, konnte die Gruppe den Plenarsaal des Europäischen Parlaments besichtigen.
"Nach all den Jahren die ich in Brüssel gearbeitet habe, und allen Problemen die sich gezeigt haben, bin ich immer noch von der Richtigkeit eines geeinten Europas überzeugt." (Wolfgang Bärwinkel, Administrator im Rat der Europäischen Union)