Workshop
Details
Montag, 27. Januar 2014
ERSTER VERANSTALTUNGTEIL
Università LUMSA, Borgo Sant’Angelo 13
14.30 Uhr
Begrüßung
Prof. Giuseppe Dalla Torre Del Tempio Di Sanguinetto
Rektor Universität LUMSA
Katja Christina Plate
Leiterin des Auslandsbüros Italien der Konrad-Adenauer-Stiftung
14.45 Uhr
Einführung ins Thema
Prof. Tiziana Di Maio, Geschichte der Internazionalen Beziehungen, Universität LUMSA
15.00 Uhr
Deutschland und Italien. Aufbruch aus Diktatur und Krieg
Dr. Christiane Liermann Traniello
Wissenschaftliche Referentin, Villa Vigoni
Roberto Giardina
Auslandskorrespondent in Berlin
Andrea Bachstein
Auslandskorrespondentin der Süddeutsche Zeitung in Rom
Dr. Edith Pichler
Institut für Wirtschaft und Sozialwissenschaften, Universität Potsdam
Dr. Amedeo Osti Guerrazzi
Referent für Zeitgeschichte DHI, Rom
Moderation
Laura Guida
Journalistin RAI
Stimmen aus dem Publikum
Maria Romana De Gasperi
Ehrenvorsitzende der Fondazione De Gasperi
Pater Dr. Norbert Hofmann
Päpstlicher Rat für die Einheit der Christen, Sekretär der Kommission für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum
Wolfgang Storch und Klaudia Ruschkowski
Herausgeber des Buches “Deutschland – Italien. Aufbruch aus Diktatur und Krieg“
Multimediapräsentation
In Vorbereitung auf den „Tag der Erinnerung“ arbeiteten 25 Studierende der Universität LUMSA und einigen interessierten Schülern drei Monate lang zur gemeinsamen Erinnerungskultur: Welche Bedeutung hat die deutsch-italienische Geschichte für die Identität junger Europäer? Diese Frage versuchten die Studierenden in Form eines Kurzfilmes zu beantworten, der nun gezeigt wird.
ZWEITER VERANSTALTUNGTEIL
Palazzo Cardinale Cesi, Via della Conciliazione 51
19.30 Uhr
Imbiss
20.00 Uhr
Grußworte
Dr. h.c. mult. Hans-Albert Courtial
Generalpräsident der Fondazione Pro Musica e Arte Sacra
Martina Nibbeling-Wrießnig
Gesandte der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Italien
Konzert
Uraufführung eines Musikstücks von Eitan Steinberg (Universität Haifa), eigens komponiert für die Veranstaltung „Deutschland – Italien. Aufbruch nach Diktatur und Krieg“.
Sarah Rulli
Flöte
Mauro Giuliante
Klavier