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Sächsischer Ministerpräsident trifft asiatische Wirtschaftsexperten in Tokio

Während seiner einwöchigen Japanreise traf Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich am Sonntag (23. März) in Tokio auf Einladung des KAS-Regionalprogramms „Soziale Ordnungspolitik in Asien“ (SOPAS) mit Wirtschaftsexperten aus Indien, Bangladesch, den Philippinen, der Volksrepublik China, Malaysia, Japan und Neuseeland zusammen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die derzeitige wirtschaftliche Lage in Japan, die Rolle Japans als Wirtschaftsmacht in Asien sowie aktuelle Herausforderungen für die asiatischen Volkswirtschaften.

Die asiatischen Wirtschaftsexperten sind Teil des vom KAS-Büro in Tokio gegründeten „Economic Governance Network Asia-Pacific“. Gemeinsam mit Referenten aus Polen und Deutschland veranstalten sie in der japanischen Hauptstadt eine internationale Konferenz über die jüngsten Trends im Bereich der Altersvorsorge.

Ministerpräsident Tillich wird bei seiner Reise von Vertretern des sächsischen Landtages, der Wirtschaftsförderung Sachsen und deutschen Journalisten begleitet. Das Hauptziel seines Aufenthalts ist die Kontaktpflege zu japanischen Investoren in Sachsen.