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Politik ohne Gewalt

Nationale und internationale Überlegungen zur Politik- und Wahlrechtsreform

Kolumbien durchlebt eine politisch schwere Zeit mit Skandalen, in die Bedienstete des öffentlichen Dienstes und außerhalb des Gesetzes agierende Kräfte verwickelt sind.

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Details

Die gesellschaftlichen und politischen Akteure sollten unserer Meinung nach aktiv an den Änderungsvorschlägen zu der vom Kongress zu beschließenden Politik- und Wahlrechtsreform beteiligt sein.

Nationale Panelteilnehmer

  • Luis Carlos Restrepo, Friedensbeauftragter

  • Alfredo Rangel, Leiter der Stiftung "Fundación Seguridad y Democracia", Berater des Präsidenten

  • León Valencia, Leiter der Stiftung "Fundación Nuevo Arco Iris"

  • Francisco Galán, Mitglied und Vertreter der Nationalen Befreiungsarmee ELN

  • Antonio Navarro, Gouverneur des Departements Nariño

  • Augusto Ramírez Ocampo, ehemaliger Außenminister Kolumbiens

  • Francisco Gutiérrez, Dozent am Institut für Politikwissenschaften und Internationale Beziehungen, Nationale Universität von Kolumbien

Internationale Panelteilnehmer

  • Ana Guadalupe Martínez, Kongressmitglied der FMLN, El Salvador

  • Roelf Meyer, Chefunterhändler der Regierung von De Kloerk in Südafrika

  • Pierre Schorin, Generaldirektor von FRIDE

  • Wendy Luers, Leiterin von "Project on Justice and Times of Transition"

  • Aldo Cívico, Leiter des Zentrums für Konfliktbewältigung an der Universität von Kolumbien

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Veranstaltungsort

Auditorium Luis Guillermo Vélez des Kongresses der Republik

Publikation

Politik ohne Gewalt: Nationale und internationale Überlegungen zu Reformen von Politik und Wahlrecht
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Kontakt

Dr. Carsten Wieland

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Auslandsbüro Kolumbien