Veranstaltungsberichte
Ziel der Arbeit des neuen Netzwerkes ist die umfassende Gewährleistung der Medienfreiheit in den Ländern Ost- und Südosteuropas
Prof. Dr. Ivan Ilchev, Präsident der Sofioter Universität, spricht zu den Teilnehmern der neuen Medien-Arbeitsgruppe
Prof. Dr. Johannes Weberling, Europa-Universität Viadrina (mitte) und Matthias Barner, Konrad-Adenauer-Stiftung (rechts daneben) haben die konstituierende Sitzung der Medien-AG geleitet
Die in Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) garantierte Meinungs- und Medienfreiheit ist in Europa nicht durchgehend gewährleistet. Zur nachhaltigen Verbesserung der Situation wird eine transnationale Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich zunächst aus Medienrechtlern und –experten der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder, Deutschland), der Universität Pecs (Ungarn), der Universität Sofia (Bulgarien) sowie der Universität Belgrad (Serbien) zusammensetzt.
Ziel der Arbeit des neuen Netzwerkes ist die umfassende Gewährleistung der Medienfreiheit gemäß Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), insbesondere in den Ländern Ost- und Südosteuropas.