Politische Eliten, Bürgerschaft und gesellschaftlicher Wandel - Auslandsbüro Nordmazedonien
Unsere regelmäßigen Leser werden sogleich bemerken, dass sich die jüngste Ausgabe der „Politischen Meinung“ in zahlreichen Aspekten von den vorhergehenden unterscheidet. Zum einen haben wir das Erscheinungsbild verändert, um die Zeitschrift für unsere Leserschaft ansprechender zu gestalten. Was den Redaktionsausschuss betrifft, so wurde dieser, beginnend mit der vorliegenden Ausgabe, einer grundlegenden Veränderung unterzogen, die von der Themendynamik und dem Umfang herrührt, welche die Zeitschrift in Zukunft anstrebt. Insofern bleibt ein Teil des Redaktionsausschusses unverändert, aber es haben auch Wechsel stattgefunden.
Mit der vorliegenden Ausgabe hat sich die Redaktion für den großen Schritt entschieden, die „Politische Meinung“ fortan nach dem Muster führender akademischer und analytischer Zeitschriften im Bereich der Gesellschaftswissenschaften zu gestalten. Das bedeutet insbesondere, dass in Zukunft an die Stelle thematischer Ausgaben ein Format ohne derartige Einschränkungen treten wird, in der Absicht, jeweils aktuelle Fragestellungen der politischen Theorie, gesellschaftlicher Prozesse und verwandter Gebiete direkt thematisieren zu können.