Logik der Wolken - Politisches Bildungsforum Sachsen
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Christoph Wilhelm Aigner, der Stadtschreiber Dresden 2004, geboren 1954 in Wels, lebt seit 1985 als freier Schriftsteller in Salzburg. 1982 erhielt er den Trakl-Förderpreis, 1993 den dritten Meraner Lyrikpreis und 1996 den Else Lasker-Schüler-Förderpreis. Unter anderem sind von ihm erschienen: 1994 sein Prosadebüt 'Anti Amor', 1995 die Übertragungen sämtlicher Liebesgedichte des sogenannten Salzburger 'Mönchs' aus dem Mittelhochdeutschen, "Das Verneinen der Pendeluhr" (Gedichte, 1996), "Die Berührung" (Gedichte, 1998) und "Mensch" (Verwandlungen, 1999), "Engel der Dichtung", Eine Lesereise (2000), Vom Schwimmen im Glück, Gedichte (2001), Sarah Kirsch entdeckt Christoph Wilhelm Aigner (2001), Logik der Wolken, Lyrik (2003).