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Prävention in der Arbeit gegen Rechtsextremismus

2. Sächsische Präventionstagung

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Details

Ablauf:

10:00 bis 10:30 Uhr

Begrüßung

Rita Schorpp, KAS Dresden·Stefan Schönfelder, Stiftung Weiterdenken, Dresden

10:30 – 12:30

Die Kommune in der Arbeit gegen Rechtsextremismus''e Kommune in der Arbeit gegen Rechtsextremismus''Kommune in der Arbeit gegen Rechtsextremismus''mmune in der Arbeit gegen Rechtsextremismus''une in der Arbeit gegen Rechtsextremismus''e in der Arbeit gegen Rechtsextremismus''in der Arbeit gegen Rechtsextremismus'' der Arbeit gegen Rechtsextremismus''er Arbeit gegen Rechtsextremismus'' Arbeit gegen Rechtsextremismus''rbeit gegen Rechtsextremismus''eit gegen Rechtsextremismus''t gegen Rechtsextremismus''gegen Rechtsextremismus''gen Rechtsextremismus''n Rechtsextremismus''Rechtsextremismus''chtsextremismus''tsextremismus''extremismus''tremismus''emismus''ismus''mus''s'''

Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber, Fachhochschule des Bundes

Kommentare:

Christian Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Bautzen und Vorsitzender des Sächsischen Städte- und Gemeindetages,

Oleander Schmutzer, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Unternehmer in der Tschechischen Republik

P. Schickert/M. Kempr, Kulturbüro Sachsen/Mobile Beratungsteams

Rainer Stock, Präsident des Landesamtes für

Verfassungsschutz

12:30 bis 13:30

Mittagspause

13:30 Uhr bis 14:35 Uhr

Einfüßhrung in die Workshops

14:30 bis 16:00 Uhr

Workshops

16.00 bis 16.30 Uhr

Kaffeepause

16.30 - 18.00 Uhr

Berichte aus den Workshops im Plenum

Statements aus Sicht dreier Teilnehmer

Workshop 1

Analyse und Beratung der Kommunen -

Anschauen, Planen, Aktivieren und Umsetzen

Prävention gegen Rechtsextremismus schüttelt niemand

aus dem Ärmel. Externe Beratung kann helfen, darf aber

nicht bei der Analyse stehen bleiben. Wie sieht eine gute

Beratung aus?

Impuls: F. Bringt, Kulturbüro Sachsen/Mobile Beratungsteams

Workshop 2

Netzwerke in Gemeinden und Kriminalpräventive Räte

als Scharniere zwischen Gemeinde und Zivilgesellschaft

Wie kann man Netzwerkein Kommunen finden oder

organisieren? Wie kann die Zusammenarbeit in Gemeinden

mit möglichst wenig Reibungsverlusten funktionieren

und was kann dabei herauskommen?

Imuls:

M. Ulbig, Oberbürgermeister Große Kreisstadt Pirna

Workshop 3

Rahmenbedingungen für die Präventionsarbeit in

Gemeinden - Ressourcen, Unterstützung, Qualitätsstandards

Was braucht eine sächsische Gemeinde, um wirkungsvoll

präventiv gegen Rechtsextremismus arbeiten zu können?

Was kann sie selber bereitstellen und organisieren?

Welche Ressourcen sollten ihr zur Verfügung gestellt

werden?

Impuls: Ch. Schramm, Sächsischer Städte- und Gemeindetag

Workshop 4

Umgang mit Rechtsextremen in Parlamenten

Nach den Kommunalwahlen sind Rechtsextreme in Stadt- und

Kreisräten keine Ausnahme mehr. Viele Verwaltungen

und Mandatsträger müssen sich mit ihnen auseinandersetzen.

Wie kann das am wirkungsvollsten geschehen? Soll

man sie ausgrenzen, ignorieren, integrieren, sich sachlich

mit ihnen auseinandersetzen? Im Workshop werden

praktische Vorschläge für die Arbeuit in den kommunalen

Parlamenten vorgestellt und diskutiert.

Impuls:

Dr. Vahrenhold, Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen

J. Lichdi, Rechtsanwalt und Stadtrat in Dresden

Workshop 1''rkshop 1''shop 1''op 1'' 1''''!

Veranstalter

Konrad-Adenauer-Stiftung

Friedrich-Ebert-Stiftung

Heinrich-Böll-Stiftung

in Zusammenarbeit mit

Sächsischer Städte- und Gemeindetag

Sächsischer Landkreistag

Landeszentrale für Politische Bildung

Kriminalpräventiver Rat Chemnitz

Kulturbüro Sachsen

Bündnis für Demokratie und Toleranz

Arbeitsgemeinschaft Staat und Gesellschaft, Chemnitz

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Veranstaltungsort

Tagungszentrum der IHK Chemnitz, Straße der Nationen 25, 09111 Chemnitz

Kontakt

Rita Schorpp

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