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Das vierte georgisch-deutsche Strategieforum wurde nach Grußworten von Dr. Canan Atilgan (2. v. r.), der Leiterin des Regionalprogramms Politischer Dialog Südkaukasus der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Kooperationspartners Vasil (Dato) Sikharulidze vom Atlantic Council durch eine Einführungsrede von David Usupashvili (2.v.r.), dem Vorsitzenden des georgischen Parlaments, eröffnet. Rechts daneben Monika Lenhard, stellv. Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland.
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Das 2012 von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Atlantic Council of Georgia ins Leben gerufene georgisch-deutsche Strategieforum hat sich mittlerweile zu einer festen Institution des bilateralen strategischen Dialogs entwickelt.
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Bundesminister a.D. für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, im Interview mit georgischen Medien.
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V.l.n.r.: Vasil (Dato) Sikharulidze, Präsident des Atlantic Council of Georgia und Verteidigungsminister a.D; Dr. Canan Atilgan, Leiterin des Regionalprogramms Politischer Dialog Südkaukasus der Konrad-Adenauer-Stiftung; Michael Glos, Bundesminister a. D. für Wirtschaft und Technologie.
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Das vierte georgisch-deutsche Strategieforum ermöglicht erneut einen offenen und kritischen Austausch mit hochrangigen Vertretern aus Regierung, Parlament und Think Tanks im Rahmen des bewährten nichtöffentlichen Format in Form eines Runden Tisches.
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Tedo Japaridze, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschuss des georgischen Parlaments und ehemaliger Außenminister Georgiens.
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V.l.n.r.: Helena Koshtaria, Vorstandsmitglied von Georgia's Reforms Associates GRASS; Batu Kutelia, Atlantic Council of Georgia und ehemaliger Botschafter Georgiens in Washington; Sergo Ratiani, Abgeordneter der "Vereinigten Nationalen Bewegung".
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V.l.n.r.: Dr. Christian F. Trippe, Sonderkorrespondent der "Deutschen Welle"; Giorgi Kandelaki, Außenpolitiker und Abgeordneter der "Vereinigten Nationalen Bewegung"; Julia Bläsius, Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung im Südkaukasus.
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Tankred Schipanski, MdB (l.) warnte vor einer politisierten und selektiven Justiz in Georgien. Zugleich hob er hervor, dass "Politik im Kern Konsensfindung bedeutet".
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Giga Bokeria (2.v.r.), Internationaler Sekretär der “Vereinigten Nationalen Bewegung” und ehemaliger Sekretär des National Sicherheitsrats Georgiens sprach im Panel III über die innenpolitische Entwicklungen Georgiens vor dem Hintergrund geopolitischen Wettbewerbs und warnte vor einem erstarkten Einfluss Russlands.
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V.l.n.r.: Michael Glos, Bundesminister a. D. für Wirtschaft und Forschung; Dr. Maia Panjikidze, Internationale Sekretärin der „Freien Demokraten“ und Außenministerin a.D.
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Dr. Stefan Meister (l.), Programmleiter Osteuropa, Russland und Zentralasien am Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. gab wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des bilateralen Dialogs zwischen Georgien und Deutschland.
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V.l.n.r: Julia Smirnova, Korrespondentin der Tageszeitung „Die Welt“ mit Sitz in Moskau; David Darchiashvili, Sicherheitspolitiker und Abgeordneter der "Vereinigten Nationalen Bewegung"; Giorgi Baramidze, ehemaliger Vize-Premierminister und derzeitiger stellv. Parlamentspräsident Georgiens;
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Dr. Karl-Heinz Kamp (4. v. r.), Direktor Weiterentwicklung an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, sprach über neue Herausforderungen für die europäische Friedensordnung und die NATO-Beitrittsperspektive Georgiens.
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V.l.n.r.: Dr. Katharina Derkon, Leiterin des Referats für entwicklungspolitische Zusammenarbeit an der deutschen Botschaft; Giorgi Volski, Fraktionsvorsitzender des “Georgischen Traums” im georgischen Parlament;
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Die ehemalige Außenministerin und derzeitige Internationale Sekretärin der „Freien Demokraten", Dr. Maia Panjikidze, im Gespräch mit Oliver Wieck, Generalsekretär der Internationalen Handelskammer Deutschland.
Am 11./12. Mai veranstaltete die KAS in Kooperation mit dem Atlantic Council of Georgia in Tiflis das vierte georgisch-deutsche Strategieforum. Die Eröffnungsrede wurde vom georgischen Parlamentspräsidenten, David Usupashvili, gehalten.
Aus Deutschland nahmen unter anderem der ehemalige Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, der Generalsekretär der Internationalen Handelskammer Deutschlands, Oliver Wieck, der Bundestagsabgeordnete und Mitglied der Deutsch-Südkaukasischen Parlamentariergruppe, Tankred Schipanski, sowie Dr. Karl-Heinz Kamp, Direktor Weiterentwicklung an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, und Journalisten teil. Aus Georgien waren zahlreiche Vertreter der verschiedenen Ministerien, des Parlaments und der Think Tank Gemeinde anwesend.
Das diesjährige Forum stand ganz unter dem Eindruck ins Wanken geratenen europäischen Friedensordnung und dem anstehenden Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Riga am 21./22. Mai. Schwerpunkte der Diskussion waren neben allgemeinen sicherheitspolitischen Überlegungen insbesondere die Umsetzung des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Georgien, die georgisch-deutschen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, Georgiens Rolle in der Östlichen Partnerschaft sowie die Perspektiven für einen NATO-Beitritt Georgiens. Darüber hinaus wurden auch innenpolitische Entwicklungspfade und speziell Fragen der Rechtsstaatlichkeit thematisiert.