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Lokale Governance ist ein Prozess der Entscheidungsfindung und Ressourcenverteilung auf lokaler Ebene, der sich auf Märkte, Quasi-Märkte und Netze von voneinander abhängigen Organisationen, Einrichtungen und Akteuren stützt. Es handelt sich dabei um eine neue Form des Regierungssystems, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis über das traditionelle Konzept der lokalen Regierung hinausgeht. Während die Kommunalverwaltung ein Baustein der lokalen Governance ist, umfasst letztere ein breites Spektrum an formellen und informellen Institutionen, Prozessen und Beziehungen. In ihrer einfachsten Form kann die lokale Regierungsführung als kollektives Handeln der lokalen Regierungsinstitutionen, verschiedener Regierungsbehörden, des Privatsektors und zivilgesellschaftlicher Gruppen definiert werden, um die gemeinsamen sozioökonomischen und politischen Angelegenheiten eines bestimmten Ortes unterhalb der nationalen oder subnationalen Ebene zu verwalten.

In Notsituationen wie der gegenwärtigen Pandemie gewinnt die Nähe der Kommunalverwaltungen zu den Menschen an Bedeutung, und zwar nicht nur bei der Erbringung grundlegender Dienstleistungen, sondern auch bei der Betreuung und Unterstützung der Menschen bei der Umwandlung ihrer Städte in ihr Zuhause. Lokale Regierungen agieren in einem begrenzten territorialen Raum, ausgelöst durch die Nähe zu den Menschen und beeinflusst durch kontextspezifische Gegebenheiten, mit direktem Nutzen für die Menschen auf der anderen Seite der Interaktion und wahrscheinlich angetrieben durch eine Kultur der Gegenseitigkeit, in der gegenseitige Vorteile erzielt werden können und ein "Zugehörigkeitsgefühl" und "Zusammengehörigkeitsgefühl" die Schlüsselwörter sind. Die jüngste Krise und ihre Folgen haben die Forderung nach einer effizienteren öffentlichen Verwaltung verstärkt und die Bedeutung des institutionellen und finanziellen Rahmens für die Gestaltung der öffentlichen Verwaltung hervorgehoben. Die Verbesserung der öffentlichen Verwaltung ist wichtig, um das Wachstum der Staatsverschuldung auf allen Ebenen zu begrenzen, eine gerechte und nachhaltige Erbringung öffentlicher Dienstleistungen zu gewährleisten und das Wachstum in allen Regionen zu fördern.

In diesem Bewusstsein bietet die Konrad Adenauer Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Institute of Democratization Studies der thailändischen Gesellschaft die Diskussion zum Thema "Local Governance on Crisis Management: Policy Perspectives" der thailändischen Gesellschaft als Vorschlag zum Verständnis der wichtigen Rolle der lokalen Regierungsführung im Zeitalter der globalen Bürger.

Local Governance ist ein Prozess der Entscheidungsfindung und Ressourcenverteilung auf lokaler Ebene, der sich auf Märkte, Quasi-Märkte und Netzwerke von voneinander abhängigen Organisationen, Einrichtungen und Akteuren stützt. Es handelt sich dabei um eine neue Form des Regierungssystems, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis über das traditionelle Konzept der lokalen Verwaltung hinausgeht. Während die Kommunalverwaltung ein Baustein der lokalen Governance ist, umfasst letztere ein breites Spektrum an formellen und informellen Institutionen, Prozessen und Beziehungen. In ihrer einfachsten Form kann die lokale Regierungsführung als kollektives Handeln der lokalen Regierungsinstitutionen, verschiedener Regierungsbehörden, des Privatsektors und zivilgesellschaftlicher Gruppen definiert werden, um die gemeinsamen sozioökonomischen und politischen Angelegenheiten eines bestimmten Ortes unterhalb der nationalen oder subnationalen Ebene zu verwalten.

In Notsituationen wie der gegenwärtigen Pandemie gewinnt die Nähe der Kommunalverwaltungen zu den Menschen an Bedeutung, und zwar nicht nur bei der Erbringung grundlegender Dienstleistungen, sondern auch bei der Betreuung und Unterstützung der Menschen bei der Umwandlung ihrer Städte in ihr Zuhause. Lokale Regierungen agieren in einem begrenzten territorialen Raum, ausgelöst durch die Nähe zu den Menschen und beeinflusst durch kontextspezifische Gegebenheiten, mit direktem Nutzen für die Menschen auf der anderen Seite der Interaktion und wahrscheinlich angetrieben durch eine Kultur der Gegenseitigkeit, in der gegenseitige Vorteile erzielt werden können und ein "Zugehörigkeitsgefühl" und "Zusammengehörigkeitsgefühl" die Schlüsselwörter sind. Die jüngste Krise und ihre Folgen haben die Forderung nach einer effizienteren öffentlichen Verwaltung verstärkt und die Bedeutung des institutionellen und finanziellen Rahmens für die Gestaltung der öffentlichen Verwaltung hervorgehoben. Die Verbesserung der öffentlichen Verwaltung ist wichtig, um das Wachstum der Staatsverschuldung auf allen Ebenen zu begrenzen, eine gerechte und nachhaltige Erbringung öffentlicher Dienstleistungen zu gewährleisten und das Wachstum in allen Regionen zu fördern.

In diesem Bewusstsein bietet die Konrad Adenauer Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Institute of Democratization Studies der thailändischen Gesellschaft die Diskussion zum Thema "Local Governance on Crisis Management: Policy Perspectives" der thailändischen Gesellschaft als Vorschlag zum Verständnis der wichtigen Rolle der lokalen Regierungsführung im Zeitalter der globalen Bürger.