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„America First“ verändert den Welthandel

Trumps Handelspolitik und die Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen

Nach gut 100 Jahren US-Politik im Zeichen des Freihandels hat die Trump-Administration begonnen, die Position der USA in der Weltwirtschaft erheblich zu verändern, indem sie mit umfassenden Zöllen die Handelsbeziehungen zu Auslandspartnern neu verhandelt und justiert. Das Ziel ist, die industrielle Produktion in den USA wieder zu beleben. Gleichzeitig drohen Zölle, Unternehmen und Verbraucher zu belasten und die Beziehungen zu wichtigen Verbündeten zu strapazieren.

IMAGO / MediaPunch

Lokale US-Wahlen mit nationaler Bedeutung

November-Wahlen in mehreren US-Bundesstaaten sind Richtungsentscheidungen für Parteien

Weder Präsident noch Kongressmitglieder müssen sich in diesem Jahr zur Wahl stellen. Trotzdem gibt es am 4. November einen Wahltag, an dem in Bundesstaaten und Kommunen wichtige Entscheidungen getroffen werden – und der ein wichtiger Test der politischen Stimmung im Land ist.

Cybersecuring the Modern Bioeconomy

Politische Anforderungen für die Konvergenz von KI und Genomforschung

KI, Biotechnologie und Quantencomputing verschmelzen zu einem neuen Bereich voller Chancen – und Risiken. In diesem Papier wird erläutert, wie diese Konvergenz wissenschaftliche Systeme für Cyberangriffe, Spionage und Datenmanipulation anfällig machen könnte. Die Analyse basiert auf einer Studie und einer Veranstaltung, die Anfang dieses Jahres von unserem Büro organisiert wurden. (Publikation auf Englisch).

IMAGO / ABACAPRESS

US-Meinungen zu Trumps Friedensplan für den Nahen Osten

Nach dem Waffenstillstand: Feiern und Fragen

US-Präsident Donald Trump hat einen Durchbruch erzielt: Mit Verhandlungsgeschick, Druck und persönlichem Einsatz hat er Hamas und Israel zu einer Friedensvereinbarung bewegt. Sie hat dafür gesorgt, dass Kämpfe eingestellt, Hilfsgüter geliefert und vor allem die israelischen Geiseln freigelassen wurden. Nach Jubel in der Region und Lob für den Präsidenten stellen US-Experten jetzt die Frage: Wie geht es weiter?

IMAGO / Anadolu Agency

Department of War: Neuer Name oder neue Mission?

Die Verteidigungsstrategie der Trump-Regierung

Im Herbst will die Trump-Regierung ihre nationale Verteidigungsstrategie veröffentlichen. Obwohl bisher nur wenige Details bekannt sind, gab es kürzlich einen deutlichen Hinweis auf die geplante Richtung: In seiner 200. Executive Order änderte Präsident Trump den Namen des Ministeriums von „Verteidigungsministerium“ in „Kriegsministerium.“

IMAGO / ZUMA Press Wire

Reaktionen zu US-Präsident Trumps Friedensbemühungen für die Ukraine

Bewegung – aber mit welchem Ziel?

Eine schnelle Lösung des Krieges in der Ukraine – das war eines der Wahlversprechen von Präsident Donald Trump. Nach Monaten mit unterschiedlichen Signalen, wie eine solche Lösung für Trump aussehen sollte, traf er sich jetzt innerhalb weniger Tage zuerst mit Russlands Präsident Putin und dann mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und einer ganzen Reihe von europäischen Staats- und Regierungschefs.

European Union, 2025, CC BY 4.0

Handelspolitische Einigung zwischen USA und EU ermöglicht weitere transatlantische Kooperation

Es geht um mehr als Zölle

Das Ergebnis ist ernüchternd: In letzter Minute haben sich EU und USA auf ein Handelsabkommen geeinigt, das Zölle vorsieht, die vor kurzem noch undenkbar waren. Der wichtige transatlantische Handel bezahlt den Preis für eine weitere transatlantische Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen.

IMAGO / Le Pictorium

Die Außen- und Sicherheitspolitik der neuen Bundesregierung

Von einer "schlafenden Mittelmacht zu einer führenden Mittelmacht"

Deutschland und seine europäischen Verbündeten befinden sich in einem komplexen Sicherheitsumfeld. Die russische Aggression in der Ukraine bedroht weiterhin die europäische Sicherheit im weiteren Sinne, während die besorgniserregende Eskalation im Nahen Osten, die transatlantischen Handelsspannungen und der globale Machtkampf die geopolitische Landschaft weiter verkomplizieren.

IMAGO / ZUMA Press Wire

Flagge zeigen in Washington

Der erste Besuch von Bundeskanzler Merz bei Präsident Tump

Friedrich Merz ist zu seinem ersten Besuch als Bundeskanzler nach Washington gekommen: Nach einer Nacht im Gästehaus des Präsidenten gab es das erste persönliche Treffen mit Präsident Donald Trump im Oval Office des Weißen Hauses. Merz sagte anschließend, es „war eine gute Gesprächsatmosphäre“. In den US-Medien und in der breiten Öffentlichkeit wurde das deutsch-amerikanische Treffen ebenfalls positiv bewertet.

IMAGO / NurPhoto

Wie amerikanisch ist der amerikanische Papst?

US-Meinungen zur Wahl von Robert Prevost zu Papst Leo XIV.

Die Wahl war eine Überraschung: Zum ersten Mal in der Geschichte der katholischen Kirche gibt es einen Papst aus den USA. Leo XIV. ist in Chicago geboren, hat lange in Peru gelebt und zuletzt in Rom gearbeitet. Für Katholiken in den USA ist seine Wahl ein Geschenk – und eine Herausforderung.