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Veranstaltungen

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Diskussion

How Democracy Wins

KAS USA / IWDU Diskussionsforum: Frauen in Führungspositionen angesichts der zunehmenden Bedrohung demokratischer Werte

Angesichts des weltweit zunehmenden Autoritarismus ist eine zuverlässige und konsequente Führung wichtiger denn je. In der nationalen Sicherheits- und Außenpolitik spielen Frauen traditionell eine wichtige Rolle bei der Förderung von Demokratie, Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit. (Event auf Englisch)

Seminar

Neue Modelle für Lokalnachrichten: Wie KI das Geschäft mit Lokalnachrichten verändern wird

Ein Workshop der KAS USA in Zusammenarbeit mit der Medill School of Journalism

Künstliche Intelligenz verändert mit atemberaubender Geschwindigkeit, wie Journalisten Nachrichten produzieren und wie das Publikum sie konsumiert. Eine der zentralen Fragen dabei: Wie wird sich KI auf die Geschäftsmodelle lokaler Medien rund um den Globus auswirken?

Seminar

Cybertrialogue – United States, Israel and Germany

KAS USA Seminar im Oktober

Aufbauend auf dem Cybertrialog der KAS im Juni in Berlin setzen wir unsere Veranstaltungsreihe in Washington fort. Die zentrale Frage ist, wie Demokratien ihre kritische Infrastruktur vor Cyberangriffen schützen können. Gerade seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist das Bewusstsein für Cybersicherheitsbedürfnisse deutlich gestiegen und der Fokus auf Resilienz hat sich verschärft.

Live-Stream

Threat Perception and Deterrence after the Ukraine War

KAS USA / UVA Online Event

Mit diesem Event veröffentlicht das KAS-Büro USA einen neuen Report des National Security Policy Centers der Universität von Virginia. Die Autoren analysieren darin Abschreckung und Risiken im Zeitalter eines neuen Großmachtwettbewerbs. (Veranstaltung auf Englisch)

Diskussion

One Year Inflation Reduction Act

Erste Auswirkungen und Folgen für US-EU Handel und Investitionen - KAS USA / E3G Diskussion

Dieser Event begleitete die Veröffentlichung eines neuen Reports von E3G für die Konrad-Adenauer-Stiftung USA. Der Bericht analysiert erste Indizien für mögliche Auswirkungen des Inflation Reduction Act auf den EU-US-Handel und auf damit verbundene Investitionen in saubere Technologien. (Event in Englisch.)

Studien- und Informationsprogramm

KAS-AJC Exchange Seminar 2023

Ein Dialogprogramm in New York, Washington und Chicago

Zwölf Teilnehmer aus Deutschland besuchten New York, Washington und Chicago, um sich mit amerikanischen Akteuren auszutauschen. Das jährliche "KAS-AJC Exchange Seminar" bringt Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft aus den USA und Deutschland zusammen, um die Beziehungen zwischen Israel, Deutschland und den USA zu gestalten, mehr über das jüdische Leben in unseren Ländern zu erfahren und jüdische Advocacy-Bemühungen zu diskutieren.

Online-Seminar

KAS USA / AGI Transatlantic Trade Week 2023

The Future of "Friendshoring" and Reconciling Trade and Climate Policies

The global trading system is becoming increasingly contested as domestic, climate, and national security priorities play a larger role in U.S. and EU policymaking. In the United States, the Biden administration – with an approach that has been called "friendshoring" – is looking to reorient supply chains toward like-minded partners. In the European Union, several new policy tools reflect a more geoeconomic approach to policy making.

Studien- und Informationsprogramm

Medienpolitik und gemeinsame innenpolitische Herausforderungen aus transatlantischer Perspektive

Dialogprogramm mit Landtagsabgeordneten aus Hessen

Vom 24. bis 28. April war eine Delegation aus Hessen für Gespräche mit Medienexperten, Regionalpolitikern, Wirtschaftsvertretern und Akademikern in Chicago, IL und Washington, DC. Die Landtagsabgeordneten tauschten sich mit amerikanischen Experten zu Medienpolitik und der Polarisierung der Gesellschaften auf beiden Seiten des Atlantiks aus und diskutierten über gemeinsame Lösungsansätze.

Studien- und Informationsprogramm

World Health Summit Regional Meeting

Dialogprogramm in Washington, DC mit den Bundestagsabgeordneten Hermann Gröhe und Dr. Georg Kippels

Hermann Gröhe, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, Bundesgesundheitsminister a.D. und stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, besuchte anlässlich des „World Health Summit Regional Meetings“ Washington, DC. Begleitet wurde er von seinem Bundestagskollegen Dr. Georg Kippels, Ordentliches Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, im Gesundheitsausschuss sowie im Unterausschuss globale Gesundheit.

Studien- und Informationsprogramm

Transatlantische Zusammenarbeit in Wirtschaft, Forschung, Entwicklung und auf multilateraler Ebene

Visiting program in Boston, New York and Washington, DC with Professor Dr. Jürgen Rüttgers

Prof. Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister a.D. und ehemaliger Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, besuchte vom 10. bis 17. Februar die Vereinigten Staaten. Er traf sich mit Experten von akademischen Einrichtungen und Forschungsorganisationen, um sich ein umfassendes Bild von der amerikanischen Hochschulbildung und Innovationslandschaft zu machen. Rüttgers, Vorstandsmitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung, führte Gespräche mit Wirtschaftsvertretern, hochrangigen politischen Akteuren und Think-Tank-Experten über die transatlantischen Beziehungen vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und der weltweiten wirtschaftlichen Lage. Vertreter der Vereinten Nationen, ILO und IOE diskutierten mit Dr. Rüttgers aktuelle Herausforderungen und Chancen für die multilaterale Zusammenarbeit.

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Is America Sinking Into the Dependency Abyss?

Die amerikanische Bevölkerung rutscht zusehends in die staatliche Abhängigkeit. Der seit1962 aufgezeichnete „Dependency Index“, stieg bis zum Jahr 2008 von 22 auf 61 MillionenMenschen, die staatliche Leistungen beziehen. Hierin sind noch nicht diejenigen eingeschlossen,die beim Staat angestellt sind. Mit ihnen sind es, laut Statistik, im Jahre 2008 85Millionen Menschen der amerikanischen Bevölkerung, die ihren Lebensunterhalt vom Staatbeziehen.

Did a Lack of Consumer Protection cause the Financial Crisis?

Ein sehr umstrittenes Thema in der Debatte um die Ursachen der jüngsten Finanzkrise istder Verbraucherschutz. Es gibt Bestrebungen in den USA eine staatliche „Consumer FinanceProtection Agency“ zu gründen, die die Aufsicht über alle Themen des Finanz-Verbraucherschutzes – von Kreditkarten bis hin zur Steuerberatung – unter sich zusammenfassensoll. Allerdings wird von einigen Seiten bezweifelt, ob eine solche Behörde Krisen zukünftigverhindern kann oder ob sie die Wahrscheinlichkeit für Krisen vielleicht sogar erhöht.

Putting Politics above Markets: A Greek Tragedy

In den letzten Wochen hat Griechenlands Verschuldung von mehr als 120 Prozent des Bruttoinlandsproduktesund ein Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent in 2009 große Diskussionen inder Euro-Zone ausgelöst. Die Frage ist nun, wie mit den Problemen Griechenlands umgegangenwerden soll und welche Folgen das für die anderen Länder haben wird.

Don’t Blame the Shorts - Why Short Sellers are always blamed for market crashes and how history is repeating itself

In der Zeit nach der Finanzkrise wurden oftdie Short Seller dafür verantwortlich gemacht,maßgebliche Schuld an den Entwicklungengehabt zu haben.Das CATO INSTITUTE lud am 11.03.2010 zueinem Buch-Forum mit Robert Sloan, demAutor des Buches „Don’t blame the Shorts:Why Short Sellers are always blamed forMarket Crashes and how History is repeatingItself”, ein. Weitere Podiumsgäste warenJames J. Angel von der McDonough Schoolof Business, Georgetown University, undFrank Hatheway, Chief Economist bei NASDAQOMX, der selbst einige Zeit als ShortSeller gearbeitet hat.

First Annual Congressional Quarterly HealthBeat Conference

Senator Harkin opened the conference by stating that the legislative mechanics for passing healthcare reform are currently the primary concerns of Congressional Democrats. He was responding to the recent criticism by opponents of the healthcare reform legislation, who have repeatedly stated that the Democrats are just trying to ram the bill through congress without taking into account the concerns of the people.

Russia and the Transatlantic Relationship

Dr Andreas Schockenhoff, Member of the German Bundestag

Deputy Chairman of the CDU/CSU Parliamentary Group in the German Bundestag and Coordinator of German-Russian Inter-societal Cooperation Opening statement at a discussion event hosted by the Konrad Adenauer Stiftung, Washington February 1, 2010

Wonderful Copenhagen?

A Preview of the Upcoming Climate Change Conference

Der Fahrplan der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember 2009 sieht vor, dass sich die Vertragsstaaten auf eine Nachfolgeregelung für das Kyoto-Protokoll von 1997, dessen Bestimmungen nur bis 2012 gelten, einigen. Viele Befürworter des Kyoto-Protokolls hoffen, dass die Klima-Konferenz in Kopenhagen mit einer Vereinbarung abschließt, die verbindliche Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen für die kommenden Jahrzehnte enthält. Gerade von der Obama-Administration hatte man sich entscheidende Impulse erhofft.

Burma: Outside Interests, Inside Challenges

Eine Zusammenarbeit mit der Brookings Institution mit Ex-Präsidetnschaftskandidat Wesley Clark und Teilnehmern aus Asien, Europa und den USA.

Update on the Situation of Human Rights in North Korea

Professor Muntarbhorn focused his conversation on the general state of human rights in North Korea and on recent trends, re-flected in his latest report presented before the United Nations General Assembly on October 22, 2009.Professor Muntarbhorn is the United Nations Special Rapporteur on the Situation of Human Rights in the Demo-cratic People’s Republic of Ko-rea (DPRK). The role of the Special Rapporteur is to monitor and investigate human rights abuse. The Special Rapporteur reports to Geneva, to the General Assembly, and in some instances, directly to the Security Council.

African Security Challenges: An AFRICOM View

Veranstaltungsbeiträge

General William E. Ward ist seit dem 1. Oktober 2007 der erste Kommandeur desUS Africa Command. Ende September erläuterte Ward bei einer Diskussionsveranstaltungdes Atlantic Councils den Aufbau, die Aufgaben, sowie die Herausforderungen an das jüngsteRegionalkommando der US-Streitkräfte, welches momentan eine Stärke von 1.300 Mannhat, von denen ungefähr die Hälfte Zivilisten sind.