Die Schulung mit dem Titel „Vermeidung und Beilegung internationaler Investitionsstreitigkeiten nach den Gesetzen, internationalen Verpflichtungen Vietnams und internationalen Erfahrungen“ unterstützt wichtige nationale Leitlinien wie die Resolution Nr. 27-NQ/TW (2022), die Resolution Nr. 66-NQ/TW (2025) und die Entscheidung Nr. 1960/QĐ-TTg (2020). Ziel ist es, Staatsbedienstete mit dem juristischen Fachwissen und den praktischen Instrumenten auszustatten, die für den Umgang mit der zunehmend komplexen Landschaft von Streitigkeiten mit ausländischen Investoren erforderlich sind – ein entscheidender Bereich, da Vietnam seinen Rechtsrahmen modernisiert, um ein transparentes und investorenfreundliches Umfeld zu schaffen.
In seiner Eröffnungsrede betonte Herr Nguyen Duc Kien, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung für Internationales Recht, dass die Stärkung der Streitbeilegungskapazitäten nicht nur eine wirksame Bearbeitung konkreter Fälle ermöglicht, sondern auch zur Entwicklung eines robusten Rechtsrahmens beiträgt und damit die Grundlage für ein stabiles und nachhaltiges Wachstum des Landes im Kontext der internationalen Integration legt. Zudem teilte Frau Nguyen Minh Tuyen, Büroleiterin der KAS Vietnam, deutsche Praxiserfahrungen bei der Modernisierung von Streitbeilegungssystemen. Sie bekräftigte, dass Transparenz, Rechtssicherheit und verstärkte internationale Zusammenarbeit grundlegende Säulen für den Aufbau eines stabilen, attraktiven und nachhaltigen Investitionsumfelds in Vietnam sind.
Die Veranstaltung umfasste Vorträge führender Experten, darunter Prof. Dr. Stephan Hobe vom International Investment Law Centre der Universität Köln sowie hochrangiger Vertreter des vietnamesischen Justiz- und Finanzministeriums. Thematisiert wurden unter anderem Investitionsschiedsverfahren bei Korruption und Verstößen gegen Nachhaltigkeitsstandards sowie Streitbeilegungsmechanismen im Rahmen des Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Vietnam (EVIPA).
Mehr als 100 Juristinnen, Juristen und Verwaltungsangestellte aus den südlichen Provinzen nahmen teil – ein Beleg für die Dringlichkeit und Relevanz des Themas. Die Teilnehmer führten lebhafte, lösungsorientierte Diskussionen und teilten wertvolle Praxiserfahrungen, wobei sie die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Rechtsmodernisierung angesichts der sich rasch wandelnden globalen Investitionsdynamiken betonten. Während Vietnam erhebliche Fortschritte bei der Gewinnung ausländischer Investitionen erzielt hat, wurde zugleich anerkannt, dass diese Entwicklungen neue und komplexe rechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Der Ausbau institutioneller Kapazitäten bleibt entscheidend, um das Vertrauen von Investoren zu sichern und nationale Interessen zu schützen.
Diese Schulung spiegelt das Engagement der Regierung zur Einhaltung internationaler Verpflichtungen wider und hebt die gemeinsame Verantwortung von Juristen, politischen Entscheidungsträgern und weiteren Beteiligten hervor, wachsam und vorausschauend zu handeln.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) bekräftigt ihr langfristiges Engagement, vietnamesische Partner bei der Entwicklung und Verbesserung von Politik und Gesetzgebung im Einklang mit internationalen Standards zu begleiten. Durch Kooperationsaktivitäten, technische Unterstützung und den Austausch praktischer Erfahrungen möchte die KAS zur Modernisierung des vietnamesischen Rechtssystems beitragen, institutionelle Kapazitäten stärken und eine solide Grundlage für die nachhaltige Entwicklung des Landes im Zuge der vertieften internationalen Integration schaffen.
Die Schulung mit dem Titel „Vermeidung und Beilegung internationaler Investitionsstreitigkeiten nach den Gesetzen, internationalen Verpflichtungen Vietnams und internationalen Erfahrungen“ unterstützt wichtige nationale Leitlinien wie die Resolution Nr. 27-NQ/TW (2022), die Resolution Nr. 66-NQ/TW (2025) und die Entscheidung Nr. 1960/QĐ-TTg (2020). Ziel ist es, Staatsbedienstete mit dem juristischen Fachwissen und den praktischen Instrumenten auszustatten, die für den Umgang mit der zunehmend komplexen Landschaft von Streitigkeiten mit ausländischen Investoren erforderlich sind – ein entscheidender Bereich, da Vietnam seinen Rechtsrahmen modernisiert, um ein transparentes und investorenfreundliches Umfeld zu schaffen.
In seiner Eröffnungsrede betonte Herr Nguyen Duc Kien, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung für Internationales Recht, dass die Stärkung der Streitbeilegungskapazitäten nicht nur eine wirksame Bearbeitung konkreter Fälle ermöglicht, sondern auch zur Entwicklung eines robusten Rechtsrahmens beiträgt und damit die Grundlage für ein stabiles und nachhaltiges Wachstum des Landes im Kontext der internationalen Integration legt. Zudem teilte Frau Nguyen Minh Tuyen, Büroleiterin der KAS Vietnam, deutsche Praxiserfahrungen bei der Modernisierung von Streitbeilegungssystemen. Sie bekräftigte, dass Transparenz, Rechtssicherheit und verstärkte internationale Zusammenarbeit grundlegende Säulen für den Aufbau eines stabilen, attraktiven und nachhaltigen Investitionsumfelds in Vietnam sind.
Die Veranstaltung umfasste Vorträge führender Experten, darunter Prof. Dr. Stephan Hobe vom International Investment Law Centre der Universität Köln sowie hochrangiger Vertreter des vietnamesischen Justiz- und Finanzministeriums. Thematisiert wurden unter anderem Investitionsschiedsverfahren bei Korruption und Verstößen gegen Nachhaltigkeitsstandards sowie Streitbeilegungsmechanismen im Rahmen des Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Vietnam (EVIPA).
Mehr als 100 Juristinnen, Juristen und Verwaltungsangestellte aus den südlichen Provinzen nahmen teil – ein Beleg für die Dringlichkeit und Relevanz des Themas. Die Teilnehmer führten lebhafte, lösungsorientierte Diskussionen und teilten wertvolle Praxiserfahrungen, wobei sie die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Rechtsmodernisierung angesichts der sich rasch wandelnden globalen Investitionsdynamiken betonten. Während Vietnam erhebliche Fortschritte bei der Gewinnung ausländischer Investitionen erzielt hat, wurde zugleich anerkannt, dass diese Entwicklungen neue und komplexe rechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Der Ausbau institutioneller Kapazitäten bleibt entscheidend, um das Vertrauen von Investoren zu sichern und nationale Interessen zu schützen.
Diese Schulung spiegelt das Engagement der Regierung zur Einhaltung internationaler Verpflichtungen wider und hebt die gemeinsame Verantwortung von Juristen, politischen Entscheidungsträgern und weiteren Beteiligten hervor, wachsam und vorausschauend zu handeln.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) bekräftigt ihr langfristiges Engagement, vietnamesische Partner bei der Entwicklung und Verbesserung von Politik und Gesetzgebung im Einklang mit internationalen Standards zu begleiten. Durch Kooperationsaktivitäten, technische Unterstützung und den Austausch praktischer Erfahrungen möchte die KAS zur Modernisierung des vietnamesischen Rechtssystems beitragen, institutionelle Kapazitäten stärken und eine solide Grundlage für die nachhaltige Entwicklung des Landes im Zuge der vertieften internationalen Integration schaffen.
Die Schulung mit dem Titel „Vermeidung und Beilegung internationaler Investitionsstreitigkeiten nach den Gesetzen, internationalen Verpflichtungen Vietnams und internationalen Erfahrungen“ unterstützt wichtige nationale Leitlinien wie die Resolution Nr. 27-NQ/TW (2022), die Resolution Nr. 66-NQ/TW (2025) und die Entscheidung Nr. 1960/QĐ-TTg (2020). Ziel ist es, Staatsbedienstete mit dem juristischen Fachwissen und den praktischen Instrumenten auszustatten, die für den Umgang mit der zunehmend komplexen Landschaft von Streitigkeiten mit ausländischen Investoren erforderlich sind – ein entscheidender Bereich, da Vietnam seinen Rechtsrahmen modernisiert, um ein transparentes und investorenfreundliches Umfeld zu schaffen.
In seiner Eröffnungsrede betonte Herr Nguyen Duc Kien, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung für Internationales Recht, dass die Stärkung der Streitbeilegungskapazitäten nicht nur eine wirksame Bearbeitung konkreter Fälle ermöglicht, sondern auch zur Entwicklung eines robusten Rechtsrahmens beiträgt und damit die Grundlage für ein stabiles und nachhaltiges Wachstum des Landes im Kontext der internationalen Integration legt. Zudem teilte Frau Nguyen Minh Tuyen, Büroleiterin der KAS Vietnam, deutsche Praxiserfahrungen bei der Modernisierung von Streitbeilegungssystemen. Sie bekräftigte, dass Transparenz, Rechtssicherheit und verstärkte internationale Zusammenarbeit grundlegende Säulen für den Aufbau eines stabilen, attraktiven und nachhaltigen Investitionsumfelds in Vietnam sind.
Die Veranstaltung umfasste Vorträge führender Experten, darunter Prof. Dr. Stephan Hobe vom International Investment Law Centre der Universität Köln sowie hochrangiger Vertreter des vietnamesischen Justiz- und Finanzministeriums. Thematisiert wurden unter anderem Investitionsschiedsverfahren bei Korruption und Verstößen gegen Nachhaltigkeitsstandards sowie Streitbeilegungsmechanismen im Rahmen des Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Vietnam (EVIPA).
Mehr als 100 Juristinnen, Juristen und Verwaltungsangestellte aus den südlichen Provinzen nahmen teil – ein Beleg für die Dringlichkeit und Relevanz des Themas. Die Teilnehmer führten lebhafte, lösungsorientierte Diskussionen und teilten wertvolle Praxiserfahrungen, wobei sie die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Rechtsmodernisierung angesichts der sich rasch wandelnden globalen Investitionsdynamiken betonten. Während Vietnam erhebliche Fortschritte bei der Gewinnung ausländischer Investitionen erzielt hat, wurde zugleich anerkannt, dass diese Entwicklungen neue und komplexe rechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Der Ausbau institutioneller Kapazitäten bleibt entscheidend, um das Vertrauen von Investoren zu sichern und nationale Interessen zu schützen.
Diese Schulung spiegelt das Engagement der Regierung zur Einhaltung internationaler Verpflichtungen wider und hebt die gemeinsame Verantwortung von Juristen, politischen Entscheidungsträgern und weiteren Beteiligten hervor, wachsam und vorausschauend zu handeln.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) bekräftigt ihr langfristiges Engagement, vietnamesische Partner bei der Entwicklung und Verbesserung von Politik und Gesetzgebung im Einklang mit internationalen Standards zu begleiten. Durch Kooperationsaktivitäten, technische Unterstützung und den Austausch praktischer Erfahrungen möchte die KAS zur Modernisierung des vietnamesischen Rechtssystems beitragen, institutionelle Kapazitäten stärken und eine solide Grundlage für die nachhaltige Entwicklung des Landes im Zuge der vertieften internationalen Integration schaffen.
Die Schulung mit dem Titel „Vermeidung und Beilegung internationaler Investitionsstreitigkeiten nach den Gesetzen, internationalen Verpflichtungen Vietnams und internationalen Erfahrungen“ unterstützt wichtige nationale Leitlinien wie die Resolution Nr. 27-NQ/TW (2022), die Resolution Nr. 66-NQ/TW (2025) und die Entscheidung Nr. 1960/QĐ-TTg (2020). Ziel ist es, Staatsbedienstete mit dem juristischen Fachwissen und den praktischen Instrumenten auszustatten, die für den Umgang mit der zunehmend komplexen Landschaft von Streitigkeiten mit ausländischen Investoren erforderlich sind – ein entscheidender Bereich, da Vietnam seinen Rechtsrahmen modernisiert, um ein transparentes und investorenfreundliches Umfeld zu schaffen.
In seiner Eröffnungsrede betonte Herr Nguyen Duc Kien, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung für Internationales Recht, dass die Stärkung der Streitbeilegungskapazitäten nicht nur eine wirksame Bearbeitung konkreter Fälle ermöglicht, sondern auch zur Entwicklung eines robusten Rechtsrahmens beiträgt und damit die Grundlage für ein stabiles und nachhaltiges Wachstum des Landes im Kontext der internationalen Integration legt. Zudem teilte Frau Nguyen Minh Tuyen, Büroleiterin der KAS Vietnam, deutsche Praxiserfahrungen bei der Modernisierung von Streitbeilegungssystemen. Sie bekräftigte, dass Transparenz, Rechtssicherheit und verstärkte internationale Zusammenarbeit grundlegende Säulen für den Aufbau eines stabilen, attraktiven und nachhaltigen Investitionsumfelds in Vietnam sind.
Die Veranstaltung umfasste Vorträge führender Experten, darunter Prof. Dr. Stephan Hobe vom International Investment Law Centre der Universität Köln sowie hochrangiger Vertreter des vietnamesischen Justiz- und Finanzministeriums. Thematisiert wurden unter anderem Investitionsschiedsverfahren bei Korruption und Verstößen gegen Nachhaltigkeitsstandards sowie Streitbeilegungsmechanismen im Rahmen des Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Vietnam (EVIPA).
Mehr als 100 Juristinnen, Juristen und Verwaltungsangestellte aus den südlichen Provinzen nahmen teil – ein Beleg für die Dringlichkeit und Relevanz des Themas. Die Teilnehmer führten lebhafte, lösungsorientierte Diskussionen und teilten wertvolle Praxiserfahrungen, wobei sie die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Rechtsmodernisierung angesichts der sich rasch wandelnden globalen Investitionsdynamiken betonten. Während Vietnam erhebliche Fortschritte bei der Gewinnung ausländischer Investitionen erzielt hat, wurde zugleich anerkannt, dass diese Entwicklungen neue und komplexe rechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Der Ausbau institutioneller Kapazitäten bleibt entscheidend, um das Vertrauen von Investoren zu sichern und nationale Interessen zu schützen.
Diese Schulung spiegelt das Engagement der Regierung zur Einhaltung internationaler Verpflichtungen wider und hebt die gemeinsame Verantwortung von Juristen, politischen Entscheidungsträgern und weiteren Beteiligten hervor, wachsam und vorausschauend zu handeln.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) bekräftigt ihr langfristiges Engagement, vietnamesische Partner bei der Entwicklung und Verbesserung von Politik und Gesetzgebung im Einklang mit internationalen Standards zu begleiten. Durch Kooperationsaktivitäten, technische Unterstützung und den Austausch praktischer Erfahrungen möchte die KAS zur Modernisierung des vietnamesischen Rechtssystems beitragen, institutionelle Kapazitäten stärken und eine solide Grundlage für die nachhaltige Entwicklung des Landes im Zuge der vertieften internationalen Integration schaffen.