Projekt Managerin Stefanie Braun erklärt den traditionellen Autoritäten die Ziele des Projekts "Eine Welt ohne Hunger".

Der Gouverneur der Omusati Region, Hon. Erginus Endjala, begrüßt die Teilnehmer des Workshops und betont die Wichtigkeit, die Rechte der Frauen auf dem Land zu stärken.

Absai Kashululu von "Women's Action for Development" erklärt den zahlreich erschienenen Männern und Frauen der traditionellen Autoritäten der Onambalantu den "Communal Land Reform Act".

Der Richter Verinao Kamahene beantwortet engagiert die vielen Fragen der interessierten Teilnehmer.

Der Chief der traditionellen Autoritäten der Onambalantu, Oswin Mukulu, betont die Relevanz der baldigen Umsetzung des gemeinsam Erarbeiteten.

Die Teilnehmer präsentieren am Ende des Workshops stolz ihre Zertifikate.

Das Team des "Eine Welt Ohne Hunger" Projekts freut sich über den sehr erfolgreichen Workshop.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops, bestehend aus Vertretern der traditionellen Autoritäten und Frauen, wurden vom Gouverneur der Omusati Region, Hon. Erginus Endjala, begrüßt. In seiner Rede betonte er die bedeutende Rolle der Veranstaltungsreihe, die den Bedürfnissen der Menschen in den Projektregionen entgegenkomme und Themen wie Frauen- und Landrechte auf die Tagesordnung bringe. In diesem Zusammenhang bedankte er sich für den Einsatz von KAS und WAD in diesem Feld. Der Workshop stieß bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen auf große Resonanz. So waren auch die Ergebnisse vorheriger Diskussionen Teil der Veranstaltung. Die Präsentation des Traditional Authorities Act löste eine lebhafte Debatte über die Rechte und Pflichten der traditionellen Autoritäten aus. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die behandelten Themen im Workshop nachvollziehbar und einleuchtend für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen präsentiert wurden. Die deutlich größere Zahl der teilnehmenden Personen am zweiten und dritten, sowie auch am letzten Tag des Workshops, verstärkte die Diskussion erneut, vor allem als der Communal Land Reform Act und die Gleichbehandlung und Gleichberechtigung von Frauen in diesem Gesetzeskontext thematisiert wurden. Am Ende des Workshops bedankte sich der Chief der traditionellen Autorität der Ombalantu bei den Veranstaltern und legte einen gemeinsamen Termin für alle traditionellen Autoritäten fest, zu dem das Erlernte nochmals besprochen werden soll, damit alle Dorfbewohner von dem neu erlangten Wissen profitieren können.

Auch dieser Workshop war sehr erfolgreich und von großem Nutzen wie Interesse für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Dies zeigte sich besonders durch den von ihnen geäußerten Willen, solche Veranstaltungen fortzusetzen und die Inhalte auch innerhalb der Gemeindevertretungen weiter zu diskutieren.

An dieser Stelle gilt unser Dank dem Omusati Regional Council für die Bereitstellung der Gemeindehalle in Outapi und dem Chief der traditionellen Autorität der Ombalantu für dessen organisatorische Unterstützung.