Die Bürgermeisterin von Ongwediva, Angelina Angula, eröffnet offiziell die Veranstaltung.

Thomas Keller, Leiter des KAS Auslandsbüros, begrüßt die Veranstaltungsgäste und führt in das Thema der Veranstaltung ein.

Die Vorsitzenden der Regional Councils der Projektregionen mit den gebundenen Ausgaben der Studie.

Der Leiter des Auslandsbüros, Thomas Keller und Projektmanagerin Stefanie Braun mit Ausgaben der in Oshivambo übersetzten namibischen Verfassung.

Vertreter des Forschungsteams der UNAM präsentieren die Ergebnisse der Studie.

Der Moderator der Veranstaltung und die Panelisten, bestehend aus Vertretern der UNAM, WAD und KAS stellen sich den Fragen des Publikums.

Die Panelisten, v.l.n.r: Herr Martin Shapi (UNAM), Frau Romie Nghitevelekwa(UNAM), Herr Absai Kashululu (WAD), Frau Stefanie Braun (KAS) und Frau Louise Shixwameni

Stefanie Braun, Projektmanagerin des "Eine Welt ohne Hunger" Projekts, im Interview mit NBC.

Absai Kashululu als Vertreter des KAS Implementierungspartners WAD im Interview mit NBC.

Vor diesem Hintergrund präsentierte die Konrad Adenauer Stiftung in enger Zusammenarbeit mit der Universität von Namibia (UNAM) und dem Implementierungspartner Women's Action for Development (WAD) am 03. August 2017 in der Hifikepunye Pohamba Campus Main Hall in Ongwediva die Ergebnisse der Grundlagenstudie zum Status Quo von Landnutzung, Besitz und Rechten von Frauen in den Regionen Ohangwena, Omusati, Oshana und Oshikoto. Nach den Eröffnungsreden der Bürgermeisterin von Ongwediva, Frau Angelina Angula, und dem Leiter des KAS Auslandsbüros, Thomas Keller, folgte die Präsentation der Ergebnisse durch Frau Ndeshi Namupala (UNAM) und Herrn Martin Shapi (UNAM). Weiterer Programmpunkt war die im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung in Oshivambo übersetzte Ausgabe der namibischen Verfassung, die an die Veranstaltungsteilnehmer verteilt wurde. Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine lebhafte, zweistündige Diskussion zwischen den Teilnehmern und den Podiumsrednern, Frau Stefanie Braun (KAS), Frau Louise Shixwameni, Frau Romie Nghitevelekwa (UNAM) und Herrn Absai Kashululu (WAD). Das wichtigste Bestreben war es, Bewusstsein unter den Teilnehmern zu schaffen und die soziale und wirtschaftliche Diskriminierung anzusprechen, der Frauen unter den derzeitigen Gegebenheiten in Namibia ausgesetzt sind. Die Stärkung ihrer Rechtsansprüche und der gesicherte Zugang zu Land sind für Frauen besonders wichtig, weshalb sich dieses Thema als roter Faden durch die gesamte, gut besuchte Veranstaltung zog.