Detalles
Seit ihrem Debüt Halber Stein (2012, Klett-Cotta) avancierte Iris Wolff zu einer der wichtigsten Schriftstellerinnen der Gegenwart. Geboren in Hermannstadt, aufgewachsen im Banat und in Siebenbürgen, erfolgte 1985 die Emigration nach Deutschland. Ihre Romane wurden mit zahlreichen Nominierungen und Preisen bedacht, zuletzt war Lichtungen (2024, Klett-Cotta) für den Deutschen Buchpreis 2024 nominiert.
Im Jahr 2025 erhielt Iris Wolff den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. „Iris Wolffs Romane sind Lichtblicke in die Zeitgeschichte und ein wegweisender Beitrag zur europäischen Erinnerungskultur“, betonte der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages a.D., anlässlich der Verleihung.
Wir freuen uns sehr, Iris Wolff im Rahmen der Tagung Berliner Gespräch zur Kulturpolitik in den Räumen der Konrad-Adenauer-Stiftung begrüßen zu dürfen.
Es wird einen Büchertisch mit Werken von Iris Wolff geben.
Begrüßung
Prof. Dr. Norbert Lammert
Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung
Bundestagspräsident a.D.
Lesung
Iris Wolff
Schriftstellerin, Literaturpreisträgerin 2025
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