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Genfer Depesche

The E-Commerce Moratorium: 404 Not Found

With days to go before the 13th Ministerial Conference of the World Trade Organization is set to begin, the renewal of the Moratorium has now turned into a highly politicised issue....
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Genfer Depesche

Die 154. Sitzung des WHO-Verwaltungsrats

In der 154. Sitzung des Verwaltungsrats der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden bedeutsame Fortschritte erzielt.
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Genfer Großwetterlage

Entwicklungen in den Genfer Organisationen von Oktober bis Dezember 2023

Nachdem bereits der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine die UN vor eine ihrer größten Herausforderungen stellte, ist der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 und Israels ...
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75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

„Das wichtigste Dokument des Jahrhunderts”

1948, nur wenige Jahre nach dem Ende der Zweiten Weltkriegs, entstand mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein visionäres Dokument.
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Länderbericht

Die Kunst der Krisenbewältigung: Pandemieabkommen – eine Chance für die Gesundheit aller

Das Pandemieabkommen reagiert auf globale Koordinierungsdefizite während der COVID-19-Pandemie.
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Länderbericht

Enges Rennen im bürgerlichen Lager bei den Nationalratswahlen in der Schweiz

Die Mitte und FDP liefern sich Kopf-an-Kopf Rennen um den dritten Platz im Parlament.
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bienvenue

La Fondation Konrad-Adenauer est une fondation politique allemande. Par ses programmes, ses projets et ses rapports, elle contribue activement à la coopération et à la compréhension internationales. Ci-dessous sont présentées : la Fondation Konrad-Adenauer et les activités du Dialogue multilatéral à Genève et en Suisse.
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Médiathèque

Neue Folge des Podcasts Multipod
Multipod: Wie können Frauenrechte im Gesundheitssektor gestärkt werden?
Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen von Frauen, Ihr Recht auf Gesundheit einzufordern.
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Statement
Norbert Lammert zu dem 75. Gedenktag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
"Menschenrechte sind keine Naturgesetze. [...], sie müssen von Menschen geschützt & verteidigt werden, die den Anspruch auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde ernst nehmen".
Multipod: Review of Germany in the UPR
Multipod: Human rights protection starts at home. Germany in the UPR
On 9th November 2023, the United Nation's Human Rights Council discussed the human rights situation in Germany
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Genfreise
Geneva Security Debate zum Krieg in der Ukraine
Prof. Dr. Lammert, Botschafter Dr. Heusgen und Botschafter Greminger zu den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf den Multilateralismus und die Weltordnung
Delegationsreise
Dialogprogramm des Arbeitskreises Globale Gesundheit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Genf
Erfahren Sie mehr über die Delegationsreise zu aktuellen Herausforderungen im Bereich Globale Gesundheit vom 7-9. Juni
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Neue Folge des Podcasts Multipod
Multipod: Chinas Rolle in internationalen Standardisierungsorganisationen
Erfahren Sie mehr über Chinas wachsende Teilnahme an internationalen Normungsverfahren basierend auf den Erkenntnissen einer kürzlich veröffentlichten Studie!
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Map of the Month

La carte KAS du mois

Publikationen

Abstimmungsverhalten im UN-Menschenrechtsrat 2020

Map of the Month 11/2020

Die Karten veranschaulichen das Abstimmungsverhalten der Mitglieder des UN-Menschenrechtsrats (MRR) bei strittigen Themen im Jahr 2020. Auf den insgesamt drei Sitzungen (43., 44. und 45. MRR) wurden 97 Resolutionen verabschiedet, von welchen 31 zur Abstimmung gebracht wurden. 19 davon (rund 60%) wurden im Sinne Deutschlands angenommen. Welche Länder schlossen sich in ihrem Abstimmungsverhalten Deutschland an, welche nicht? Am häufigsten stimmten die EU-Staaten, die Ukraine, Australien, Japan und Südkorea mit Deutschland ab. Mit Venezuela und Kamerun teilte Deutschland am seltensten Positionen. Einige, v.a. afrikanische Länder enthielten sich häufig bei den Abstimmungen.

Die neue Zusammensetzung des UN-Menschenrechtsrates ab dem 1. Januar 2021

Map of the Month 10/2020

Am 13. Oktober wählte die UN-Generalversammlung 15 neue Mitglieder für einen Zeitraum von 3 Jahren (2021-23) in den insgesamt 47-Mitglieder starken UN-Menschen-rechtsrat. Neue Kandidaten werden von insgesamt 5 Regional-gruppen aufgestellt, oft ohne weitere Wahlmöglichkeiten ("clean slate"). Einzig für die Region Asien-Pazifik gab es eine Auswahl. Mit nur 139 Stimmen erhielt China so wenig Zuspruch wie noch nie und mit nur 90 Stimmen schaffte Saudi Arabien den Sprung nicht in den Rat; gleichwohl vertreten sind erneut Russland und Kuba.

Teilnehmende Länder an der COVAX-Fazilität

Map of the Month 09/2020

Um eine faire Verteilung von COVID-19-Impfstoffen an alle Länder zu gewährleisten, haben sich über 170 Staaten seit Juni 2020 weltweit zur so genannten „COVAX-Fazilität“ zusammengeschlossen. Ziel der Initiative ist es, bis Ende 2021 rund zwei Milliarden Impfstoff-Dosen von verschiedenen Herstellern zu beschaffen. COVAX steht unter gemeinsamer Leitung der Impfstoff-Allianz Gavi, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI). Damit würde erstmals ein globaler Beschaffungsmechanismus für COVID-19-Impfstoffe entstehen, an dem alle Länder teilnehmen können. Die Initiative ermöglicht 92 einkommensschwachen Ländern den Zugang zu Impfstoffen, die durch Entwicklungshilfe finanziert werden. Weitere teilnehmende Ländern sind wiederum selbstfinanzierende Länder mit höherem Einkommen, die sich mit weiteren Beiträgen beteiligen, um den Mechanismus zu unterstützen. Deutschland ist der COVAX-Initiative über die EU beigetreten. Die folgende Karte zeigt die bislang an der Initiative teilnehmenden Länder (Stand 28.9.).

Globale humanitäre Hilfe im Kampf gegen COVID-19

Map of the Month 08/2020

Bereits vor dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie drohte für das Jahr 2020 die schlimmste humanitäre Katastrophe seit dem zweiten Weltkrieg, nun sind weitere Millionen Menschen vom Verlust ihrer Existenzgrundlagen bedroht. Ein Überblick über den zusätzlichen humanitären Bedarf aller UN-Organisationen im Kontext der Pandemie gibt der Globale Humanitäre Reaktionsplan COVID-19 (GHRP). Auf einen ersten, Ende März veröffentlichten Plan, welcher noch einen Bedarf von 2 Mrd. US-Dollar für 54 Länder auswies, folgten bereits innerhalb weniger Wochen zwei stark nach oben korrigierte Versionen. Derzeit weist er einen Bedarf von 10,31 Mrd. US-Dollar für 63 Länder bis Ende des Jahres aus. Bislang (Stand 18. August) sind erst 2,19 Milliarden Dollar eingegangen. Experten warnen, dass Entwicklungsgewinne von Jahrzehnten zur Disposition stehen, wenn nicht mehr als die bisherigen 20% der Gelder eingehen. Die USA sind bislang der größte Geber (mehr als das 100-fache des bisher von China bereit gestellten Betrags), danach folgen Japan und Deutschland.

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