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Die Konrad-Adenauer-Stiftung organisierte am 13.02.2024 zusammen mit der Stiftung Verbrechen des Kommunismus eine internationale Konferenz, die sich mit einem brisanten Thema auseinandersetzte: der Zusammenarbeit der ungarischen und deutschen Staatssicherheit während der kommunistischen Ära. Die Veranstaltung war das 26. Symposium der Veranstaltungsreihe und zog zahlreiche Teilnehmer an, darunter Historiker, Politiker, Journalisten und Interessierte, die an einer umfassenden Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel interessiert waren.
Mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung haben der Verband der ungarischen Kommunalverwaltungen und der Nationale Gemeindeverband auch in diesem Jahr das „Programm der Guten Beispiele der Selbstverwaltungen“ organisiert, dessen Ergebnisse am 20. November im Marmorsaal des Innenministeriums bekannt gegeben wurden.
Am 13. November veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen mit EP-Abgeordnete György Hölvényi und der Barankovics Stiftung an der Andrássy Universität Budapest eine Konferenz über die Bedeutung und die Zukunft der Christdemokratie im 21. Jahrhundert in Europa. Die Ehrengäste waren Daniel Caspary, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Zsolt Semjén, stellvertretender Ministerpräsident Ungarns.
Anlässlich des Gedenktages zum Volksaufstand von 1956 veranstaltete auch in diesem Jahr die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Nationalen Gedenkkomitee (NEB) eine dreitägige Film-Veranstaltung mit ungarischen Schulklassen in Budapest und Szeged. Geladener Gast und Redner war Karsten Köhler, der damalige Sprecher der im Spielfilm gezeigten Schulklasse.
Das Deutsch-Ungarische Barometer, zum Zustand der deutsch-ungarischen Beziehungen, wird seit 2017 jährlich erhoben. Das im Barometer abgebildete Meinungsbild basiert auf der Auswertung von Telefonumfragen, welche in Deutschland und Ungarn unter jeweils 1000 Befragten repräsentativ erhoben werden.
Anlässlich des 34. Gedenktags an das Paneuropäische Picknick in Sopron, richtete die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Deutsch-Ungarischen Jugendwerk erneut die jährliche Deutsch-Ungarische Sommerakademie vom 17. bis 20. August 2023 aus. Im Rahmen der Veranstaltung wird an das Paneuropäische Picknick erinnert, einer symbolischen Öffnung der ungarisch-österreichischen Grenze bei Sopron/Ödenburg, die 1989 mehr als 600 Ostdeutschen die Flucht in die Freiheit ermöglichte.
Das Auslandsbüro Ungarn der Konrad-Adenauer-Stiftung und das Nationale Gedenkkomitee (NEB) veranstaltete eine internationale Konferenz mit dem Titel "BERLIN – POZNAŃ – BUDAPEST" zum Anlass des 70.Jahrestags des Volksaufstandes vom 17.Juni 1953 in der DDR.
As part of the regional seminar series "Sur-Place Goes Places" an international conference for KAS scholarship-holders took place from 2-5 of April in Budapest, Hungary.
Am 10. März 2023 fand in der Ludovika Gebäude der Nationalen Universität für den Öffentlichen Dienst (NKE), in Budapest das 24. Symposium der Reihe „Verbrechen des Kommunismus” statt. Die Konferenz wurde gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Stiftung für Verbrechen des Kommunismus und der Lehrstuhl für Staats- und Rechtsgeschichte der NKE organisiert.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat mit seinen geostrategischen Implikationen auch die Länder des Westbalkans erneut in den Fokus der Europäischen Union rücken lassen. Insbesondere aus einer sicherheitspolitischen Perspektive ist die Region für die Sicherheit Europas von hoher Bedeutung. Das Budapest Balkan Forum (BBF) welches am 9. Und 10. März 2023 stattgefunden hat, legt nunmehr seit bereits sieben Jahren den Fokus auf die Region des Westbalkans. In Zusammenarbeit mit dem ungarischen Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Handel (KKI) brachte die Konrad-Adenauer-Stiftung über 100 Experten, Entscheidungsträger und politische Persönlichkeiten in Budapest zusammen, um über aktuelle Herausforderungen, Zukunftsperspektiven sowie Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren.