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50 Jahre für Demokratie und Freiheit weltweit

Europäische und internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Förderung der europäischen Einigung, die Intensivierung der transatlantischen Beziehungen und die entwicklungspolitische Zusammenarbeit - das sind ganz besondere Anliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Jubiläumsbroschüre bietet einen Rückblick auf die letzten 50 Jahre der internationalen Zusammenarbeit sowie einen Ausblick auf die Herausforderungen der Zukunft.

Newsletter Juni/Juli 2012

Neues aus dem Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien

Die dritte Ausgabe unseres Newsletter im Jahr 2012 berichtet über unsere vergangenen Veranstaltungen und Workshops zur Stärkung der europäischen Integration, über unsere Sommerschule zu Demokratiekonzepten im Mittelmeerraum in Ostuni und über Gespräche mit deutschen und italienischen Parlamentariern über die Parteiengesetzgebung und die allgemeine wirtschafliche und gesellschaftspolitische Lage Italiens.

Die deutsche rechtliche Regelung der Parteien

Ein Vortrag von Prof. Dr. Martin Morlok

Am 14. Juni 2012 hielt Prof. Dr. martin Morlok, stellv. Direktor des Instituts für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung, in Rom einen Vortrag "Die deutsche rechtliche Regelung der Parteien". Das Auslandsbüro Italien der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützte die "Intergruppo Parlamentare per la Sussidiarietà" bei einem parlamentsinternen Briefing für Abgeordnete und Parlamentsmitarbeiter zur Reform des italienischen Parteiengesetzes. Der Beitrag von Prof. Dr. Morlok findet sich anbei.

Kommunalwahlen in Italien: Links vor Rechts

Ein Teil der Italiener hat am 6. und 7. Mai 2012 Bürgermeister und Gemeinderäte gewählt: Die Kandidaten des Mittelinks-Lagers schnitten dabei gut ab, Berlusconis PDL und die Lega Nord mussten Niederlagen einstecken. Dem Terzo Polo gelang es nicht, politisches Profil zu gewinnen, während der politische Provokateur Beppe Grillo triumphierte.

Italien: Parteienlandschaft vor dem Umbruch

52 Prozent der Italiener glauben mittlerweile, dass Demokratie auch ohne Parteien funktionieren kann. Der italienische Staatspräsident bezeichnet die Parteien als „morsch“ und ruft zu sofortigen drastischen Reformen auf, um die parlamentarische Demokratie zu retten. Haben die italienischen Parteien dazu noch die Kraft und – vor allem - den politischen Willen?

Die Reformen der Regierung Mario Monti

Die Regierung von Premierminister Mario Monti ist noch keine 100 Tage im Amt. Zeit zur Einarbeitung ließ die Euro-Krise jedoch nicht zu. Daher ist es bereits jetzt Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Ist die neue italienische Regierung gut gestartet? Wie kommen die angekündigten Reformen voran?

Newsletter Dicembre 2011

Dal 1 dicembre il nostro blog "Acquedotto" é andato online e nel calendario dell´avvento politico troverete ogni giorno un augurio per l´Europa. La newsletter inoltre informa sugli ultimi eventi del KAS Roma, presenta il governo tecnico di Mario Monti.

Auf dem Weg zu einer neuen Regierung? – Italienische Optionen

Ganz Italien spekuliert, wie lange sich die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi noch halten kann und wie die Zeit „nach Berlusconi“ politisch gestaltet wird. Aber welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, eine italienische Regierung zu Fall und eine neue ins Amt zu bringen?

„Wo Gott ist, da ist Zukunft“

Gewinner-Beitrag zum Redenschreiber-Wettbewerb der KAS

Eine Jury aus Geistlichen, Journalisten, Theologieprofessoren und KAS-Mitarbeitern hat Valentin Christ, Promotionsstudent der Germanistik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, als Gewinner des Redenschreiberwettbewerbes der KAS Rom aus rund 50 Einsendungen ausgewählt. Den Gewinnertext lesen Sie anbei. Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Rede um einen Wettbewerbsbeitrag handelt und NICHT um das Original der Rede, die Papst Benedikt XVI. am 23. September 2011 vor dem Deutschen Bundestag gehalten hat.

Redenschreiber-Wettbewerb

Engagierte Texte zur Rede von Papst Benedikt XVI. im Bundestag

Die Jury, die sich aus Geistlichen, Journalisten von Radio Vatikan, Theologieprofessoren und KAS-Mitarbeitern zusammensetzte, hat Valentin Christ als Gewinner des Redenschreiberwettbewerbes der KAS Rom aus rund 50 Einsendungen ausgewählt.