Asset-Herausgeber

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Die Zukunft des Parlamentarismus in Deutschland und Italien

Wilhelm Staudacher, Mario Ciampi (edd./Hgg.)

Wie schaffen wir es, die Funktionsfähigkeit, aber auch die Überzeugungskraft unserer demokratischen Institutionen wieder mit Leuchtkraft, Faszination und Überzeugungskraft zu erfüllen? Es muss uns allen Sorge bereiten, wenn ein beachtlicher Teil unserer Bevölkerung den Eliten in Staat und Gesellschaft nichts mehr zutrauen oder ihnen misstrauen.

Eurafrika

Markus Krienke, Wilhelm Staudacher (Hgg./edd.)

In diesem letzten Band das Zusammentreffen der europäischen Identität mit dem afrikanischen Kontinent behandelt. Leider ist Europa Afrika nie auf dem gleichen Niveau begegnet, da politische und ökonomische Parameter ungleich waren. Die spirutelle und kulturelle Perspektive könnnten der Schlüssel der Lektüre dieser Reihe "Zukunftsfragen" sein, um so gemeinsam die zukünftigen Probleme zu lösen. Das Buch behandelt vier Fragen, die sich mit der Beziehung zwischen Afrika und Europa beschäftigen.

Fremde Freunde? Politische Kultur in Deutschland und Italien im Dialog

Wilhelm Staudacher, Eva Pfästl, Karoline Rörig (Hrsg. von/a cura di)

In Zeiten des zunehmenden europäischen Zusammenwachsens ist ein gegenseitiges Verständnis der Staaten so wichtig wie nie zuvor. Das Schaffen einer Vertrauensbasis ist notwendig, um als Einheit fungieren zu können. In diesem Zusammenhang hat die KAS in Rom ein Online-Forum zur Förderung des deutsch-italienischen Dialogs initiiert. 30 Experten haben sich Gedanken zu Themen aus Staat, Politik, Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Soziales sowie Kultur und Gesellschaft gemacht.

Mare nostrum: Mittelmeer

Markus Krienke, Wilhelm Staudacher (Hgg./edd.)

In diesem Band geht es um die zukünftigen Herausforderungen Europas im Hinblick auf die Kulturen und ihren Einfluss auf die Formung der europäischen Identität im Mittelmeerraum. Das Buch gibt einen Blick in die Zukunft, der sich nicht nur auf wirtschftliche Aspekte beschränkt, sondern eine spirituelle und kulturelle Strategie verfolgt. Viele vergessen oft, dass der Mittelmeerraum genauso wichtig und prägend für die Identität Europas war, weshalb ihm hier besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Politik und Werte

Wilhelm Staudacher, Mario Ciampi (edd./Hgg.)

Wenn die Beziehung zwischen „Person, Gesellschaft und Staat“ vor allem im Sinn jener Dichotomie interpretiert werden kann, die nunmehr seit Jahrzehnten herrscht und Kommunitaristen und Liberale in einen (künstlichen) Gegensatz bringt, dann kann ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Person, Gesellschaft und Staat nur dann in unserer Reichweite liegen, wenn es uns gelingt, diesen Gegensatz zwischen Liberalismus und kommunitaristischem Geist zu überwinden.

Religion und politische Kultur: Ost trifft West

Markus Krienke, Wilhelm Staudacher (Hgg./edd.)

Nur gemeinsam wird es gelingen, die europäische Identität zu klären und sich den Herausforderungen von morgen zu stellen. Nach der Überwindung der ideologischen Teilung von 1989 wird es immer wichtiger, die Einheit im vielfältigen Europa auf der politisch-kulturellen Ebene zu verstehen, d.h. die Beziehung zwischen "politischen Gründen" und "Religion". Hierin unterscheidet sich das östliche, orthodox geprägte Europa, vom westlichen, das von Katholizismus und Protestantismus geformt wurde.

Werte und Verfassungen in gegenwärtigen Demokratien

Wilhelm Staudacher, Mario Ciampi (edd./Hgg.)

Die längst erfolgende Selbsthistorisierung der italienischen Republik und der deutschen Bundesrepublik lässt auch deutlich werden, dass ihre Gründungen Kompromisscharakter trugen und viele Leitentscheidungen, etwa zur Wirtschaftsordnung unter Erhard bzw. Einaudi oder zur außenpolitischen Verankerung im Westen unter Adenauer und De Gaspari, keineswegs verfassungsrechtlich verankert waren, sondern kontroverse Ergebnisse politischer Mehrheitsbildungen waren.

Auguri Italia!!!!!

CASINI NIMMT GLÜCKWÜNSCHE DER KAS-ROM ZUM 150. GEBURTSTAG ITALIENS ENTGEGEN

Mit einem Riesenbanner hat die Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom Italien zum Geburtstag gratuliert.

„Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte.“

Arno Stoffels über seine Erfahrungen in einer italienischen Redaktion

Klischees beherrschen die deutschen und italienischen Medien: Der Italiener ist ein chaotischer Berlusconi-Wähler mit Liebe zur Pasta und Tendenz zur Emotionalität, der Deutsche ein Kartoffeln malmender Ordnungsfanatiker ohne jeden Sinn für Humor.

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EDIZIONE DI FEBBRAIO 2011

Nell'edizione di febbraio della nostra newsletter informiamo sull'attuale situazione politica italiana e sulle iniziative culturali intraprese dalla nostra Fondazione. Vengono poste al centro i 150 anni d'Unita' d'Italia e le nostre recenti pubblicazioni.