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Georgi Gospodinov:

Fakten sind heilig – das war einmal

Die Eröffnungsrede des bekannten bulgarischen Schriftstellers Georgi Gospodinov während der Konferenz «Verschleierung der Wahrheit. Desinformation in Südosteuropa», organisiert vom KAS-Medienprogramm in Sofia am 4. April 2023

Treffen der Recherche-Stipendiatinnen des KAS-Medienprogramms Südosteuropa in Sofia

Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa hat zum zweiten Mal zwei Recherchestipendien an deutsche Journalistinnen und Journalisten vergeben.

Adenauer Journalism Scholarship

The KAS Media Programme South East Europe starts a new call for its scholarship programme for journalism Bachelor (B.A.) students. And for Master (M.A.) students of all majors with а parallel proven engagement at a media outlet. The scholars will receive a monthly grant. The Adenauer Journalism Scholarship is intended for students enrolled at universities in Sofia, Bulgaria.

Stipendiaten-Besuch beim Bulgarischen Rat für elektronische Medien in Sofia

Am 2. Mai waren die Stipendiatinnen des KAS-Medienprogramms Südosteuropa beim Bulgarischen Rat für elektronische Medien (CEM) zu Besuch.

ARD Tagesschau, MPKAS

"Die russische Propaganda ist destruktiv. Das Ziel ist die Zerstörung der liberalen Gesellschaften"

Übersetzung des Interviews mit Hendrik Sittig, Leiter des KAS-Medienprogramms Südosteuropa, für das Bulgarische Nationalradio „BNR“, veröffentlicht am 01. April 2023.

Digitale Seuchen: Desinformation und Fake News in Südosteuropa

Neue Publikation des KAS-Medienprogramms Südosteuropa

Mit dem Buch „Blurring the Truth. Disinformation in Southeast Europe“ gibt das Medienprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung einen Überblick über Desinformation in zehn Ländern Südosteuropas und Deutschland.

KAS Recherchestipendium Südosteuropa mit Schwerpunkt Medien

Frühjahr 2023

Zum zweiten Mal schreibt das Medienprogramm Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung zwei Recherchestipendien für deutsche Journalistinnen und Journalisten aus: in den Ländern Bulgarien, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien.

Bericht: Investigativ-Medien in Rumänien

von Karin Finkenzeller, Recherchestipendiatin des KAS-Medienprogramms in Rumänien, 2022

In Rumänien im Jahr 2022 einen Zeitungskiosk aufzusuchen, kann durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen. Und wer sich zur Fuß auf den Weg macht, hat die empfohlenen 10.000 Schritte pro Tag leicht zusammen. Es gibt sie nur noch vereinzelt. Die Auswahl dort scheint zwar auf den ersten Blick sehr groß. Doch die tagesaktuellen Blätter haben nicht selten weniger als zehn Seiten, solche mit wöchentlichem Erscheinen ein paar mehr. Beide kon-zentrieren sich auf das lokale Geschehen beziehungsweise Verbraucherthemen. Eine Tages-zeitung ist für umgerechnet etwa 40 Cent zu haben, ein Wochenblatt kostet weniger als 2 Euro. Der Inhalt ist entsprechend dünn. Mehr Seiten lassen auf Anhieb politisch motivierte Unterstützer vermuten.

Autoritäre Medienoffensive inmitten des Krieges

Der Informationseinfluss Russlands, Chinas, der Türkei, Iran und der arabischen Staaten in Südosteuropa

Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa hat zusammen mit dem Institute for Global Analytics und dem European Council on Foreign Relations eine Publikation veröffentlicht: "Authoritarians on a Media Offensive in the Midst of War. The Informational Influence of Russia, China, Turkey, Iran and the Gulf States in Southeast Europe."

Stellenausschreibung - Projektkoordinator(in) (als Elternzeitvertretung)

Das Medienprogramm Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sofia sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Projektkoordinator(in) – als Elternzeitvertretung.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich mit weltweit mehr als 100 Auslandsbüros auf Basis der christlich-demokratischen Werte für Demokratie, Rechtsstaat, freie Medien und die europäische Idee ein. Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa fördert Presse-freiheit, Medienvielfalt und politische Kommunikation in zehn Ländern der Region.