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“Germany’s Russia Policy: Comparative Perspectives and Consequences for Transatlantic Relations”

American Institute for Contemporary German Studies, May 27, 2014

Judging by recent polls, the average German is now more likely than ever to view Russia as an untrustworthy ally, and yet Merkel has insisted that the Germany-Russia strategic partnership will remain in the medium term. This puzzling bit of Germany’s Russian policy was one of many topic s touched on by Hannes Adomeit during last week’s event, “Germany’s Russia Policy: Comparative Perspective and Consequences for Transatlantic Relations” hosted by the AICGS.

The Woodrow Wilson Center for Scholars:

“2014 Ahtisaari Symposium: The Crisis of Euro-Atlantic Security”

Martti Ahtisaari war von 1994 bis 2000 Präsident der Republik Finnland und wurde im Jahr 2008 für sein dauerhaftes Engagement zur Lösung internationaler Konflikte mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Dies nahm das Woodrow Wilson Center for Scholars in Washington DC zum Anlass, ein jährliches Symposium zu globaler Außen- und Sicherheitspolitik in seinem Namen ins Leben zu rufen. Am 5. Mai 2014 stand dabei die Ukraine Krise und Fragen nach der amerikanischen und europäischen Zusammenarbeit mit Russland im Fokus.

"Sanktionen gegen Russland kein Ersatz für langfristige Strategie"

USA-Experte Lars Hänsel im Interview mit Deutschlandradio

Demonstrative Harmonie herrschte zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama bei der gemeinsamen Pressekonferenz im Weißen Haus. Doch während beide Seiten beim Vorgehen in der Ukraine-Krise weitgehend an einem Strang ziehen, herrscht beim NSA-Skandal weiterhin Uneinigkeit. Über Russland, Energiesicherheit und das transatlantische Verhältnis sprach Dr. Lars Hänsel, Leiter des USA-Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung, im Deutschlandradio-Interview.

Demonstrative transatlantische Einigkeit

Bundeskanzerlin Angela Merkel zu Besuch in den USA

Am 1. Mai 2014 besuchte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die USA zu einem 24-stündigen Arbeitsbesuch. Die Agenda aller Gespräche mit Präsident Barack Obama, aber auch mit Senatoren, weiteren Politikern und der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, wurden von der aktuellen Krise in der Ukraine bestimmt und den Beziehungen zu Russland.

Freedom of the Press Report 2014

Seit mehr als zwanzig Jahren steht die Organisation Freedom House für die Messung von Bürger-, Freiheits- und Menschenrechte in der gesamten Welt. Der Demokratie Score, den Freedom House jährlich jedem Staat zuspricht, wird sowohl in der Gesellschaft als auch in den politischen Wissenschaften hoch geschätzt. Am 1. Mai hat Freedom House nun seinen Freedom of the Press 2014 offiziell vorgestellt und dabei zahlreiche negative Entwicklung in dem Verhältnis zwischen Staat und Medien weltweit aufgezeigt.

The Role of Jewish and Muslim Communities in the Politics of Germany and the U.S.

Bericht über die Veranstaltung des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS)

Am 23. April 2014 lud das Institute for Contemporary German Studies (AICGS) zu einem Workshop über die Rolle der Jüdischen und Muslimischen Gemeinschaften in der Politik Deutschlands und der USA.Das Panel mit dem Titel „Möglichkeiten ethnischer und religiöser Minderheiten zur Beeinflussung der Außenpolitik“ wurde von Parke Nichelson, (AICGS) moderiert.

Putins Russland

Zeit für eine neue Politik der Eindämmung?

Die Annexion der Krim markierte auch für den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen neuen Punkt der Konfrontationen gegenüber dem Westen. Ist es nach diesem Schritt an der Zeit, Putins Russland zu stoppen und die Politik des russischen Präsidenten erneut einzudämmen? Diese Fragen diskutierten hochrangige Experten auf Einladung des McCain Instituts der Arizona State University (www.mccaininstitute.org) Mitte April in Washington DC. Moderiert wurde die Diskussion im United States Navy Memorial von Elise Labott, CNN.

Krise in der Ukraine

Herausforderung für die US-Außenpolitik

Auch in den USA hat die Krise in der Ukraine zu einer kontroversen Debatte über das weitere Vorgehen geführt. Dabei gibt es eine weitgehende Einigkeit, dass eine militärische Lösung derzeit nicht infrage kommt und geeignete diplomatische und wirtschaftliche Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Unbemannte Fluggeräte im zivilen Luftraum der USA – Mehr als eine Frage der Technik?

In den Vereinigten Staaten schreiten die Pläne zu der Einführung unbemannter Flugsysteme im zivilen Luftraum voran. Mitunter entsteht der Eindruck, als läge ein besonderer Fokus auf der technischen Realisierung dieser Entwicklung. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die Einführung darüber hinaus kulturelle und werteorientierte Fragen aufwirft. Diese Fragen werden zunehmend in der amerikanischen Öffentlichkeit diskutiert. Es ist erkennbar, dass einige Antworten noch nicht gefunden sind und sich die Gesellschaft mit der Akzeptanz noch schwer tut.

US–amerikanische Sichtweise auf die Verhandlungen zum iranischen Atomprogramm

DISKUSSION ZUM AKTUELLEN ABKOMMEN ZWISCHEN DEN E3+3 UND IRAN

Nach dem langjährigen Scheitern der Verhandlungen zum umstrittenen iranischen Atomprogramm zwischen den E3+3 und dem Iran ist im November 2013 in Genf eine vorläufige Einigung zwischen den Verhandlungspartnern erzielt worden. Aktuell findet in den USA eine politische Diskussion zu der Frage statt, inwiefern man von den Vereinbarungen dieses „Joint Agreements“ profitieren würde und welche Forderungen man in Bezug auf die weiterführenden Verhandlungen bis zum geplanten endgültigen Abschluss eines Abkommens im Juli 2014 stellen sollte. Auch die Diskussion im Iran wird aufmerksam verfolgt.