Riemenschneider

 

(v. l.): Pfarrer Rüdiger Noll (Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), Brüssel), Erzbischof Feofan (Russisch Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats, Berlin), Pfarrer Dr. h.c. Thomas Wipf (Präsident der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE), Bern)

Riemenschneider

 

(v. l.): Prof. Dr. Stefan Tobler (Universität von Hermannstadt, Hermannstadt/Sibiu), Priester Dr. Arsenij Chernikin (Russisch Orthodoxe Kirche, Moskau), Prof. Dr. Ingeborg Gabriel (Universität Wien)

Riemenschneider

 

(v. l.): Priester Alexander Vasyutin (Russisch Orthodoxe Kirche, Moskau), OKR Dr. Johann Schneider (EKD, Hannover), Erzpriester Prof. Dr. Vladan Perisic (Universität Belgrad), Landesbischof Dr. h.c. Frank Otfried July (Stuttgart),Pfarrer Matthias Riemenschneider (Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin), Elizabeta Kitanovic (Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), Brüssel)

Es gab zwar unterschiedliche Herangehensweisen, aber alle waren sich in einem Punkt einig: Die Kirchen müssen starke Verteidiger der internationalen Menschenrechts-Standards sein.

Wie man Menschenrechte versteht und verteidigt wurde auf der Konferenz zum Teil an sehr konkreten Beispielen festgemacht. Einige Teilnehmer sprachen über ihre persönlichen Erfahrungen von Menschenrechtsverletzungen, z. B. bezüglich ihrer Meinungs- oder Glaubensfreiheit.

Zur Konferenz begrüßte Dr. h.c. Frank Otfried July, Bischof der evangelischen württembergischen Landeskirche.

Weitere Teilnehmer waren u.a. Erzbischof Feofan (Moskauer Patriarchat Deutschland), Pfarrer Dr. h.c. Thomas Wipf, Präsident der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa, und Pfarrer Rüdiger Noll, Direktor der Kommission Kirche und Gesellschaft der KEK.

Die Teilnehmer der Konferenz äußerten die Absicht weiterhin diesen Dialog zu führen, um die Kirchen in ihrer Menschenrechtsarbeit zu unterstützen. Die Konferenz in der Evangelischen Akademie Bad Boll war eine Zusammenarbeit zwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa, der Kommission Kirche und Gesellschaft der KEK und des Moskauer Patriarchats.

Diesen Beitrag finden Sie auch in englischer Sprache hier.