Potenzial der Katholischen Soziallehre für Afrika
活动情况介绍
Dr. Franz Schoser, Mitglied des KAS-Vorstands, begrüßt Peter Kardinal Turkson aus Ghana auf Schloß Eichholz.
Peter Kardinal Turkson verknüpfte in seinem Beitrag die Ergebnisse der Ersten mit den Beschlüssen der Zweiten Afrikanischen Synode.
Der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungshilfe, Michael Steeb (rechts), leitete die erste Paneldiskussion. Von links im Bild: Missio-Präsident Prälat Dr. Klaus Krämer, Dr. Franz Schoser und Peter Kardinal Turkson.
Bis in die späten Abendstunden diskutierten zum Auftakt der Konferenz am Freitag die rund 55 Gäste aus der Kirche, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf Schloß Eichholz.
In seiner Rede vor rund 55 hochrangigen Vertretern der Kirchen, aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft verknüpfte Turkson eindrucksvoll die Ergebnisse der Ersten Afrikanischen Synode mit den Beschlüssen der Zweiten Synode, die im November von Papst Benedikt XVI in Benin vorgestellt wurden.
Gemeinsam mit dem Bund Katholischer Unternehmer und Missio hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung am 9. und 10. Dezember dazu eingeladen, die Wirkung und das Potenzial der Katholischen Soziallehre als Orientierungsfaktor für die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung Afrikas zu beleuchten.
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