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活动情况介绍

Privatisierung in der Wasserwirtschaft

Dr. Hans Partheimüller
Thesen zur Diskussionsrunde: Strukturelle Änderungen in der Wasserwirtschaft im Rahmen der Veranstaltung "Privatisierung bei Leistungen der Daseinsvorsorge - Chancen und Risiken - diskutiert am Beispiel der Wasserwirtschaft" vom 9. bis 10. März 2005 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth der Hanns-Seidel-Stiftung

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  • Finanznot der Kommunen zwingt zum schnellen und zielorientierten Handeln
  • Kommunen haben in der Vergangenheit meistens bewiesen, dass sie kein oder nur wenig wirtschaftliches Handeln an den Tag legen.
  • Vielleicht wurde deshalb die Rückfallebene „kostendeckende Einheit“ erfunden, weil gerade diese kein Risiko für die Kommune, aber für Bürger in sich birgt.
  • Es gibt keinen sachlichen Grund für kommunale Monopole mehr.
  • Fiktiver Wettbewerb wird bzw. soll mit interkommunalen Vergleichen bestätigt werden. Vergleiche sind aber kein Wettbewerb.
  • Viele Kommunen haben in ihrem „Konzern Stadt“ leistungsfähige Stadtwerke, die Wettbewerb lernen mussten und sich mit viel Erfolg am Markt betätigen und bestätigen.
  • Stadtwerke sind gewohnt, kommunale kostenträchtige Aufgaben zu übernehmen und dennoch Gewinne an ihre Kommunen auszubezahlen, d.h. sie haben die Verantwortung, höchst effizient zu arbeiten.
  • Stadtwerke bewirtschaften seit Jahrzehnten u.a. das Lebensmittel Trinkwasser zum Wohle unserer Gesellschaft und der zukünftigen Generationen. Trinkwasser und Abwasser sind deshalb ein Regelkreis, der sowohl technisch als auch wirtschaftlich in die Hand von Stadtwerken - auch mit privaten Beteiligungen - gehört. Natürlich unter kommunaler Aufsicht!
  • Private Dritte können bei der Trink- und/oder Abwasserbeseitigung wertvolle Skaleneffekte bringen – zum Wohle der Stadt und der Bürger.
  • Die Kommunen werden in ihrer finanziellen Not versuchen, bestehende Einnahmen zu erhöhen oder gar neue Einnahmequellen zu erfinden. Wir schulden es den Bürgern, alles zu versuchen, mit intelligentem und betriebswirtschaftlichem Handeln die persönliche Ausgabenlast der Bürger zu mindern.
  • Durch die Vermögens- und/oder Aufgabenübertragung der Entwässerung an Dritte muss die Kontrolle dem Stadtrat nicht verloren gehen.

 

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联系人

Dr. Mechthild Scholl

Dr

Referentin KommunalAkademie

Mechthild.Scholl@kas.de +49 2241 246-4427 +49 2241 246-54427

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关于这个系列

德国康拉德•阿登纳基金会、它的培训机构、教育中心和其国外代表处每年举办数千个不同主题的活动。关于重要国际会议、大事活动、专题讨论会等等的报道我们及时且独家的公布在我们的网页www.kas.de。在这里您除了可看到内容摘要之外,还可看到额外的材料,例如照片、演讲稿、影片或录音。

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erscheinungsort

Sankt Augustin Deutschland