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Veranstaltungsberichte

Publikationen

Sie sind Jude? Kann man davon leben?

Gesprächsrunde über jüdische Identität

Fünfzig Jahre Altersunterschied - ein gemeinsames Thema. Die jüdischen Künstler und Satiriker Georg Kreisler und Oliver Polak sprechen in einer Kooperationsveranstaltung der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Jüdischen Gemeinde Berlin und des Jüdischen Museums im Rahmen der jüdischen Kulturtage über ihr Leben als Jude in Deutschland und Europa. Damals und heute.

„Den Status Quo zu erhalten ist Mainstream"

Dr. Lars Hänsel zu Gast beim Außenpolitischen Gesprächskreis

Die gegenwärtige Stimmung in Israel umriss der Leiter des Jerusalemer Büros derart, dass anders als in Deutschland und Europa der israelisch-palästinensische Konflikt dort als politisch nicht vorrangig eingestuft werde.

„Menschen auf Augenhöhe bringen“

Fotokünstler Horst Wackerbarth mit seiner roten Couch zu Gast in Berlin

Sir Peter Ustinov, Michail Gorbatschow, Barbie oder Maria Böhmer – alle haben sie schon Platz genommen auf der roten Couch von Horst Wackerbarth. Der gebürtige Nordhesse und Wahl-Düsseldorfer hat für sein weltbekanntes Foto- und Videoprojekt „Here & there“ seit über 30 Jahren mittlerweile die halbe Welt bereist. Jetzt machte er Station in der Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Zivilcourage und Engagement sind gefragt

Eröffnung der Ausstellung „Claus Graf Schenk von Stauffenberg und der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944“

In der Aula der Friedrich-Ebert-Schule wurde die Ausstellung „Claus Graf Schenk von Stauffenberg und der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944“ eröffnet. Vor 90 Schülern sowie Lehrkräften, Elternvertretern und Gästen referierte Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück, der Vorsitzende der Stiftung 20. Juli 1944, zum Thema „Der 20. Juli 1944 in der Perzeption von 1945 bis heute“.

Die ersten freien Kommunalwahlen in der DDR

Werner Große, Bürgermeister in Werder/Havel, erinnert sich

In der Reihe "Stationen der deutschen Einheit" erinnerten Dr. Günter Dill und der Werner Große, Bürgermeister in Werder/Havel, an die ersten freien Kommunalwahlen in der DDR am 06. Mai 1990.

Was mich mit Konrad Adenauer verbindet

Akademielesung mit Ralf Rothmann

Bei der jüngsten Akademie-Lesung hat KAS-Literaturpreisträger Ralf Rothmann die interessierten Zuhörer mit klarer und einfühlsamer Stimme mit auf die Reise durch sein Buch „Feuer brennt nicht“ genommen. Das Werk ist nicht nur ein spannender Liebesroman und ein nachdenklicher Künstlerroman, sondern auch ein Berlin-Roman, der Stimmungen und Gegenden der Hauptstadt 20 Jahre nach dem Fall der Mauer sowie das behutsame Zusammenwachsen von Ost und West beschreibt.

Trialog in Yad Vashem

Seit fast 15 Jahren ist die Konrad-Adenauer-Stiftung mit einem Büro in Ramallah, in den Palästinensischen Autonomiegebieten präsent. Dialog und Verständigung zwischen den Palästinensern und den Israelis ist eines der wichtigsten Ziele der Stiftungsarbeit.

Die Spitze des Eisbergs

Am 2. Juni 1967 erschoss der Polizist Karl-Heinz Kurras den Studenten Benno Ohnesorg. Wer ist dieser Karl-Heinz Kurras und welche Rolle spielte er im Bezug auf den Einfluss der Staatssicherheit auf die politische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland? Um dies von Journalist und Autor Sven Felix Kellerhoff zu erfahren, fanden sich zahlreiche Zuhörer in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ein.

Von der Schulbank in den Sicherheitsrat

Planspiel BERMUN2 in der Akademie der KAS

Dem Kampf gegen die weltweite Armut haben sich über 250 Schülerinnen und Schüler in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung gewidmet. Beim Planspiel Berlin Model United Nations (BERMUN2) stellten sie dabei die Entscheidungsprozesse der Vereinten Nationen nach. Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltete die dreitägige Konferenz zusammen mit der John F. Kennedy-Schule Berlin.

Faszination der Volksgemeinschaft

"Wie böse kann der Mensch sein? Wie gelähmt ein ganzes Volk? Zu welchen Gräueltaten ist der Mensch fähig? Wie kann er seinen moralischen Kompass abstellen?" Mit diesen Fragen ist Israels Staatspräsident Schimon Peres in seiner Rede zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus vor den Deutschen Bundestag getreten. Es sind die Fragen, die der Holocaust auch heute noch aufwerfe, sagte Peres. Am Abend des Gedenktages näherte sich der Zeithistoriker Dr. Winfried Süß einigen dieser Fragen in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung aus wissenschaftlicher Perspektive an.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.