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Der Geschichte ins Gesicht sehen! Zur Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Vergangenheit im vereinten Deutschland

Das Bildungswerk Bremen platzte beim Vortrag von Joachim Gauck, dem ehemaligen Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in der DDR, aus allen Nähten. Das Grußwort sprach Heiko Strohmann, der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende, der wie Gauck in Rostock geboren wurde. Gauck referierte zu dem Thema „Der Geschichte ins Gesicht sehen! Zur Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Vergangenheit im vereinten Deutschland.“

Ist Bremen noch zu retten? Wege aus der Bildungskrise

Zu einem symbolischen Handschlag zwischen Senatorin Renate Jürgens-Pieper und Claas Rohmeyer kam es beim 1. „Bremer Podiumsgespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung im Theater Bremen“. Die beiden Politiker von SPD und CDU symbolisierten damit den Bildungskompromiss zwischen SPD, CDU, Bündnis 90/ Die Grünen und FDP.

Von der Erbfeindschaft zur „Erbfreundschaft“? Vergangenheit und Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen

Auf gute Nachbarschaft! Dieser Vorsatz war über Jahrhunderte kaum erreichbar zwischen Deutschland und Frankreich, die einander mehr in Hass als in Zuneigung verbunden fühlten. Und wie steht es heute um die deutsch-französischen Beziehungen? Adolf Kimmel referierte zu dem Thema: „Von der Erbfeindschaft zur „Erbfreundschaft“? Vergangenheit und Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen“.

Was heißt heute bürgerlich?

Die neue Veranstaltungsreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung Bremen „Was heißt heute...?“ wurde von Winfried Kretschmann, dem Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/ Die Grünen im baden-württembergischen Landtag, eröffnet. Er sprach zum Thema „Was heißt heute bürgerlich?“ Das Pendant zum „grünen“ Politiker bildete Thomas Röwekamp, der Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU in Bremen, welcher an diesem Abend ein Grußwort sprach.

Nie wieder! Welche gefahren gehen heute vom politischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aus?

Schulveranstaltung

Vor etwa 60 interessierten Schülerinnen und Schülern des Alten Gymnasiums in Bremen setzte sich unser Referent Prof. Dr. Frank Decker mit den Begriffen „Extremismus“ und „Populismus“ sowie „Links“ und „Rechts“ auseinander. Das erfolgte nicht als Vortrag, sondern in Form eines offenen Gesprächs mit den Schülerinnen und Schülern, so dass sie für das Thema interessiert und zur Beteiligung animiert wurden.

Nie wieder! Welche Gefahren gehen heute vom politischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aus?

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus referierte Prof. Dr. Frank Decker auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bremen am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Sein Thema lautete „Nie wieder! Welche Gefahren gehen heute vom politischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aus?“Zuvor sprach Elvira Noa, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Bremen, ein Grußwort. Sie mahnte, dass die Erinnerungen an einen Teil der Geschichte nicht durch die fortlaufende Zeitgeschichte ersetzt werden können.

15 Jahre Bildungswerk Bremen

„Eine wichtige Zielgruppe ist die junge Generation“

Unter dem Motto „Bremen in Zeiten des Umbruchs“ stand die Festveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung zum 15-jährigen Bestehen des Bildungswerkes Bremen. Prof. Dr. Bernhard Vogel, Vorsitzender Konrad-Adenauer-Stiftung, und Thomas Röwekamp, CDU-Fraktionsvorsitzender sowie Landesvorsitzender der CDU, hielten die Ansprachen. Die Veranstaltung war zugleich die Amtseinführung des neuen Landesbeauftragten und Leiters des Bildungswerkes Dr. Ralf Altenhof.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.