Was können wir von Ludwig Erhard heute lernen? - Büro Bundesstadt Bonn
Seminar
Details
Programm
Mittwoch, 20. August 2008
14.30 - 16.00 Uhr
Begrüßung und Einführung in die Tagung
Doris Freistein-Strohe, Remagen
Tagungsleiterin
Was ist Soziale Marktwirtschaft – und was ist sie nicht?
Wolfgang Reeder, Unkel
Inhaber der Unternehmensberatung reetor
16.30 – 18.00 Uhr
Genügt der Markt sich selbst?
Wann, wie und in welcher Form ist der Staat gefragt?
Wolfgang Reeder, Unkel
19.00 - 20.30 Uhr
Privatisierungserfahrungen – Für und Wider aus
ordnungspolitischer Sicht: Bahn, Postdienste, Energieversorger
Wolfgang Reeder, Unkel
Donnerstag, 21. August 2008
09.00 – 10.30 Uhr
Liberalisierungserfahrungen – Bleibt die soziale Gerechtigkeit
auf der Strecke?
Wolfgang Reeder, Unkel
11.00 - 12.30 Uhr
Regulierung als Chance –
Die Bundesnetzagentur als Anwalt des Marktes
Matthias Otte, Bonn
Präsidialbüro der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,
Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
12.30 Uhr
Mittagessen im „Museum Haus der Geschichte“
danach Fußweg zum Bundeskartellamt
14.30 - 16.00 Uhr
Hüter des Wettbewerbs –
Das Bundeskartellamt als Partner der Verbraucher
Markus Zeise, Bonn
Bundeskartellamt
16.00 Uhr
Rückfahrt nach Eichholz
16.30 – 18.00 Uhr
Mindestlohn – Was sagt die Soziale Marktwirtschaft dazu?
Dipl.-Volksw. Oliver Arentz, Köln
Institut für Wirtschaftspolitik
Freitag, 22. August 2008
09.00 – 10.30 Uhr
Ist die Globalisierung auf dem sozialen Auge blind?
Dr.Alfred Etheber, Aachen
Bereichsleiter "Theologische Grundlagen" des Caritasverband Aachen
11.00 – 12.30 Uhr
Was können wir von Ludwig Erhard lernen?
Wirtschaftspolitik 30 Jahre nach dem Tode von Ludwig Erhard
Dr. Dominik Enste, Köln
Institut der deutschen Wirtschaft Köln
12.30 Uhr
Mittagessen, danach Abreise der Teilnehmer