Was können wir von Ludwig Erhard heute lernen? - Büro Bundesstadt Bonn
Seminar
Details
Programm
Sonntag, 27. Januar 2008
14.30 - 16.00 Uhr
Begrüßung und Einführung in die Tagung
Dr. Martin Reuber
Tagungsleiter
Was ist Soziale Marktwirtschaft – und was ist sie nicht?
Wolfgang Reeder, Unkel
Inhaber der Unternehmensberatung reetor
16.30 – 18.00 Uhr
Genügt der Markt sich selbst?
Wann, wie und in welcher Form ist der Staat gefragt?
Wolfgang Reeder, Unkel
19.00 - 20.30 Uhr
Privatisierungserfahrungen – Für und Wider aus ordnungspolitischer Sicht: Bahn, Postdienste, Energieversorger
Wolfgang Reeder, Unkel
Montag, 28. Januar 2008
09.00 – 10.30 Uhr
Liberalisierungserfahrungen – Bleibt die soziale Gerechtigkeit auf der Strecke?
Wolfgang Reeder, Unkel
11.00 - 12.30 Uhr
Was ist das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft?
Für und Wider das „solidarische Bürgergeld“
Matthias Schäfer, Berlin
Koordinator Finanz- und Arbeitsmarktpolitik, Konrad-Adenauer-Stiftung
14.00 - 15.30 Uhr
Ist staatliche Wirtschaftsförderung mit Ordnungspolitik überhaupt vereinbar?
Benedikt Langner, Köln
Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung
16.00 – 18.00 Uhr
Wie attraktiv ist der Standort Deutschland?
Politische Rahmenbedingungen für den Unternehmenserfolg
Bodo Schmidt, Köln
Geschäftsführer der Kölnische Haus- und Grundstücksgesellschaft
Dr. Koerfer & Co. KG
19.00 - 20.30 Uhr
Mindestlohn – Was sagt die Soziale Marktwirtschaft dazu?
Dipl.-Volksw. Oliver Arentz, Köln
Institut für Wirtschaftspolitik
Dienstag, 29. Januar 2008
09.00 – 10.30 Uhr
Marktöffnung oder Protektionismus?
Herausforderungen für Wirtschaft und Politik in der Globalisierung
Vera Bünnagel, Köln
Institut für Wirtschaftspolitik
11.00 – 12.30 Uhr
Was können wir von Ludwig Erhard lernen?
Wirtschaftspolitik 30 Jahre nach dem Tode von Ludwig Erhard
Dr. Dominik Enste, Köln
Institut der deutschen Wirtschaft Köln
12.30 Uhr
Mittagessen, danach Abreise der Teilnehmer