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Die Beiträge der ökonomischen Agenda der G-20 aus der Sicht der Arbeitsgruppen und der affiliierten Gruppen:

Welche sind die Interessengebiete für Lateinamerika und die Karibik?

Die argentinische Präsidentschaft setzte drei Prioritäten für die Agenda: Die Zukunft der Arbeit, die Infrastruktur für die Entwicklung und eine Zukunft für nachhaltige Lebensmittelversorgung. In den vergangenen Dekaden verzeichneten einige Länder der Region wieder vermehrtes Wachstum, indem sie vom Multilateralismus profitierten. Die Länder Lateinamerikas sind für die ganze Welt Zulieferer von Primärgütern aus dem Bergbau, der Landwirtschaft und industriellen Nebenprodukten.

Die Entwicklungsagenda und dessen Ausarbeitung während der G-20 Beratungen: Raum für Lateinamerika

Das Motto des G-20 Gipfeltreffens 2018 lautete: „Konsens schaffen für eine ausgeglichene und nachhaltige Entwicklung.“ Obwohl in den letzten Jahren die Investitionen in Infrastruktur gestiegen sind, liegt Lateinamerika im Vergleich zu anderen aufsteigenden Regionen sehr weit zurück. Daher liegt es im Interesse Lateinamerikas, Protektionismus zu vermeiden und den Multilateralismus beizubehalten. Initiativen der G-20 deuten außerdem dringend auf eine Anpassung des Humankapitals an den neuen technologischen Wandel.

Die Pazifikallianz und Mercosur: Beschreibung der Volkswirtschaften, gültige Handelsverträge und aktuelle Verhandlungen

Das folgende Dokument charakterisiert die Pazifikallianz und das Mercosur-Abkommen. Es beschreibt unter Anderem die Ergebnisse des Handels zwischen den Mitgliedsstaaten und die Entwicklung dieser Länder bezüglich des BIP, der Wachstumsrate und den Exporten.

Innovationspolitik in Chile

Entwicklungsstrategien für den öffentlichen Verkehr auf lokaler Ebene

Wieso ist das Thema: Entwicklung des öffentlichen Stadtverkehrs von so hoher Relevanz? Heutzutage lebt mehr als die Hälfte der weltweiten Bevölkerung in Städten. Und die Tendenz, sowohl auf globalem Niveau, als auch für die Region Lateinamerikas- insbesondere für Chile- deutet auf einen signifikanten Anstieg der Urbanisation hin: Die Vereinten Nationen sagen für das Jahr 2050 hervor, dass 68% der weltweiten Bevölkerung in urbanen Räumen leben wird. In Chile sogar mehr als 90%.

Alterung und Pflege in Chile

Fortschritte und Herausforderungen beim Erarbeiten einer öffentlichen Politik

Das folgende Dokument befasst sich mit den wesentlichen Befunden und Empfehlungen für Uruguay, die sich aus der Studie „Vergleiche der Sozialpolitik für Pflege im Alter und die Alterung in Lateinamerika. Vergleiche der Fälle Chile, Kuba und Uruguay“ ergeben. Die Alterung in Chile zeichnet sich durch ein relatives Wachstum der über 60-jährigen, eine (steigende Lebenserwartung) und eine überwiegend weibliche ältere Bevölkerung aus. Die Normen haben sich erneuert, jedoch existiert noch immer kein Gesetz, welches die Autonomie und die Rechte bei der Pflege der Senioren sichert. Daher müssen Institutionen, Konzepte, Versicherung und Ressourcen angepasst werden, um unter Anderem die großen Probleme der Ungleichheit beim Erhalt der Leistungen anzugehen.

Alterung und Pflege in Uruguay

Für die Stärkung eines nationalen Pflegesystems

Das folgende Dokument befasst sich mit den wesentlichen Befunden und Empfehlungen für Uruguay, die sich aus der Studie „Vergleiche der Sozialpolitik für Pflege im Alter und die Alterung in Lateinamerika. Die Fälle Chile, Kuba und Uruguay“ ergeben. Derzeit liegt in Uruguay der Bevölkerungsanteil der über 60- jährigen bei knapp 20%. Das Land ist von einer steigenden Überalterung der Gesellschaft betroffen: das relative Gewicht der über 84-jährigen nimmt zu; außerdem sind es überwiegend Frauen, die die alternde Gesellschaft darstellen und in Monohaushalten leben.

Die deutsche Erfahrung im Bereich Alterung und Pflege

Lektionen und Lehren für Lateinamerika

Lateinamerika spürt die Konsequenzen des demographischen Wandels seiner Bevölkerung, jedoch sind seine Sozial-und Gesundheitssysteme kaum auf diese Entwicklung eingestellt. Deutschland im Gegenzug ist Vorreiter eines Pensionssystems, welche als Muster für ganz Europa dient. Das folgende Dokument erläutert kurz das deutsche Pflegesystem und beabsichtigt Lehren aus der deutschen Erfahrung zu ziehen, um die Alterungsprozesse in Lateinamerika erfolgreich zu bewältigen.

Politik und Programme für Familien in Armut in Chile und Uruguay

Die folgende Studie befasst sich mit den wesentlichen Befunden und Empfehlungen aus den Forschungsergebnissen „ Spannungen und Widersprüche in der Sozialpolitik und ihr Zusammenspiel mit den Empfänger/-n/-innen“. Es werden zwei Fälle im lateinamerikanischen Raum untersucht, der Fall Chiles und der Fall Uruguays, zwei Länder mit unterschiedlichen Sozialsystemen. Chile ist marktwirtschaftlich ausgerichtet, während Uruguay sich staatlich protektionistisch orientiert bzw. einem „Hybrid-System“ folgt. Trotz dessen gibt es Gemeinsamkeiten bezüglich der Sozialprogramme beider Länder, welche sich an Familien in Armut richten.

Buchvorstellung "Cuidados en la vejez en América Latina"

Am 26.06.2018 fand die Buchvortsellung "Cuidados en la vejez en América Latina" mit den Autorinnen und Expertinnen für Chile, Cuba und Urugauy statt.

Uytufigue MAPUZUGUN Mew / Dilo bei MAPUZUGUN

Glossar Mapuzugun, 12 dezember 2018

Auslegung der rechtlichen Bestimmungen