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Investigation developed by Peruvian Society for Environmental Law and sponsored by the Konrad Adenauer Foundation.
Das Hauptziel dieser Publikation ist es, den für die Energiepolitik in Lateinamerika zuständigen Behörden und Parlamentsmitgliedern Unterstützung anzubieten und Vorschläge zu unterbreiten, die ihnen helfen, politische Maβnahmen zur Integration und Sicherheit der Energieversorgung in der gesamten Region zu formulieren und durchzuführen.
Report prepared by FAB LAB Peru Association with the sponsorship of the Konrad Adenauer Foundation.
Die KAS unterstützt diese Studie, organisiert von unserem Partner Waycarbon, mit dem Ziel, Entscheidungsträgern und Politikern Lateinamerikas einen Bericht über erfolgreiche Anpassungsmaβnahmen der Stadt Belo Horizonte zur Verfügung zu stellen.
Results of a comparative survey of experts in China, India, Russia and the USA. The report shows that there are many differences between the four countries, but also some similarities. It particularly highlights the fact that preventing climate change is still not a major motivating factor when it comes to reducing emissions.
Das Regionalprogramm EKLA-KAS unterstützt diese Studie, organisiert in Zusammenarbeit mit GVces, mit dem Ziel, Entscheidungsträgern und Politikern in Lateinamerika Informationen darüber zu liefern, inwiefern innovative und effiziente wirtschaftliche Instrumente neben Vorschlägen für entsprechende Public Policies, erneuerbare Energien in der Region fördern können.
Investigación elaborada por Adapt Chile y auspiciada por la Fundación Konrad Adenauer.
Das vorliegende Werk verfolgt das Ziel, die Rolle der Regulierung und der Institutionen im Bereich Umwelt in Lateinamerika zu verstehen und die nachhaltige Entwicklung der Länder der Region zu analysieren. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten sollen die Komplexität des Problems auf regionaler Ebene und die vom Rechtswesen und von spezialisierten regionalen Organisationen eingeleiteten Lösungen beschrieben werden. Im zweiten wurde versucht, konkrete Beispiele für die Behandlung des Themas in einzelnen Ländern Lateinamerikas zu analysieren.
Mit unserer Europäischen und Internationalen Zusammenarbeit setzen wir unsdafür ein, dass Menschen selbstbestimmt in Freiheit und Würde leben können.Wir leisten einen werteorientierten Beitrag dazu, dass Deutschland seinerwachsenden Verantwortung in der Welt gerecht wird. Wir wollen Menschen dazubewegen, die Zukunft in diesem Sinne mitzugestalten.
Policy Paper
Zum Auftakt des dreijährigen Projektes "In der Wesermarsch, aus aller Welt!' fand am Freitag und Samstag, 18. und 19. August, in Brake ein Workshop über Kommunikationsstrategien statt. Das Herrmann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems fördert das Projekt und gestaltete den Auftaktworkshop mit dem Projektteam. Als Referent führte Dr. Thomas Thielen durch das Programm, bei dem es um Interview-Schulungen, Übungen zur Moderation von Gesprächen und operativ aufmerksame Kommunikation ging.
In dem Projekt geht es um Lebensgeschichten sowohl junger als auch älterer Menschen, die filmisch aufgezeichnet, dokumentiert und öffentlich präsentiert werden. Dabei sollen Generationen in den Dialog treten - für eine vielfältige und offene Gesellschaft. Im ersten Workshop wurde das Projektteam für diese Interviewsituationen geschult. Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus der Wesermarsch und umzu, zudem nahmen Schülerinnen und Schüler der Zinzendorfschule aus Tossens teil. In dem zeitägigen Workshop wurde kreativ in Einzel- und Gruppenarbeit, in Simulationen die Interviewsituation geübt. Nach dem Workshop geht es im Projekt weiter mit ersten Interviews.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.
Menschen mit Behinderung zählen auch im Bildungsbereich zu den besonders marginalisierten Gruppen und das nicht nur in den so genannten Entwicklungsländern. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Bildung eine wesentliche Voraussetzung einer nachhaltigen Entwicklung ist. Nicht zuletzt fordert uns die Agenda 2030 mit ihrem Leitprinzip „Niemanden zurückzulassen“ dazu auf, unser Augenmerk auf dieses Thema zu richten - auch und besonders in der Auslandsarbeit.
Wie steht es um den Zugang zu Bildung in den verschiedenen Ländern, in denen wir aktiv sind? Inwiefern haben Menschen mit Behinderungen die gleichen Zugangschancen wie nicht behinderte Menschen? Mit welchen Schwierigkeiten werden die Menschen konfrontiert, welche Hürden gilt es zu überwinden und wie können wir als Stiftung einen Beitrag leisten, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu (politischer) Bildung und unseren Angeboten gleichberechtigt zu ermöglichen?
Mit unserer Publikationsreihe „Länderberichte mal anders“ wollen wir über den aktuellen Stand des Zugangs zu Bildung von Menschen mit Behinderungen berichten. Unsere Auslandsbüros recherchieren daher zu Situation und Entwicklungen in verschiedenen Ländern. Durch unserer Berichte können wir das Bewusstsein für die leider noch allzu oft bestehenden Ungleichheiten erhöhen und ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Inklusion richten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.