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Publikationen

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Lateinamerika und die COP21

Lateinamerika ist zu einem traurigen „Hotspot“ der unterschiedlichsten Auswirkungen des Klimawandels geworden. Innerhalb des Landes ist die multilaterale Klimapolitik von großer Bedeutung. Gelänge es in Paris ein Abkommen zu verabschieden, das glaubhaft den Herausforderungen des Klimawandels entgegentritt, dann würden viele lateinamerikanische Staaten vermutlich auch ernsthaft daran mitwirken und weiteres freiwilliges Engagement aufbringen.

Historia de la Política Ambiental en Alemania

Perspectiva de la CDU 1958-2015

El presente documento da cuenta de los principales hitos históricos ambientales desde 1958 hasta la actualidad en un recuento de sucesos que marcaron la vida política y social en Alemania

Umwelt-Enzyklika

Lateinamerikanische Wahrnehmung und Einordnung

Die Veröffentlichung der Umwelt-Enzyklika des Papstes stellt eine neue Dimension im globalen Klimaprozess dar. Mit ihr bezieht nun auch die katholische Kirche deutlich Stellung zur globalen Klimapolitik. Die Enzyklika greift dabei eine Vielzahl in der Öffentlichkeit bereits ausführlich diskutierter Aspekte des Klima- und Umweltschutzes auf. Sie lenkt den Fokus jedoch auf sozialpolitische Zusammenhänge. Die negativen Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Armut stehen klar im Vordergrund.

Urbane Klimapolitik:

Erfahrung in Lateinamerika

Städte sind zu einer treibenden Kraft in der Umsetzung klimapolitischer Maßnahmen geworden. Mit einem Fokus auf Lateinamerika, insbesondere Brasilien, zeigt dieser Artikel die Vorteile der Bekämpfung des Klimawandels auf lokaler Ebene und wie sich Städte hierbei in Innovationszentren verwandeln.

Konrad-Adenauer-Stiftung belegt in der Kategorie „Best Think Tank Network“ den ersten Platz

Die Konrad-Adenauer-Stiftung belegt in einer aktuellen Studie in der Kategorie „Best Think Tank Network“ den ersten Platz. Das ergibt der neue “Global Go To Think Tank Report 2014” des Think Tank and Civil Societies Program (TTCSP) der University of Pennsylvania.

Regionalprogramm unter neuer Leitung

Das Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel in Lateinamerika befindet sich ab Januar 2015 unter neuer Leitung mit Hauptsitz in Lima, Peru.

Die Nutzung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Städten und Unternehmen für eine nachhaltigere Wirtschaft

CDP Latin America

Diese Studie untersucht Antworten auf eine jährliche Umfrage zum Klimawandel aus 46 Stadtregierungen in Lateinamerika. Die Ergebnisse zeigen, dass der Klimawandel wesentliche Risiken für die Lateinamerikas Städte und vor allem auch Unternehmen aufweist. Die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt diese Studie, die von CDP verfasst wurde, mit dem Ziel, den Zugang zu Informationen zu erleichtern. Die Studie steht in Englisch, Spanisch und Portugiesisch zur Verfügung.

Städtische Nachhaltigkeit: Erfahrungen in Lateinamerika

ICLEI und die Konrad-Adenauer-Stiftung präsentieren die Publikation "Städtische Nachhaltigkeit: Erfahrungen in Lateinamerika", die konkrete Fällen der städtischen Nachhaltigkeit in verschiedenen Themengebieten beinhaltet. Das Ziel dieser Studie ist es, Städte in der Region und in der Welt zu inspirieren, ihre Entwicklungsansätze zu überdenken. Die Studie steht in Spanisch und Portugiesisch zur Verfügung.

Lateinamerika und COP20

Mit einer Bevölkerung von ca. 615 Millionen, von der ein Großteil in Städten lebt, versucht die Region Lateinamerika und Karibik sich in erhörtem Maße in globale Umweltthemen einzubringen, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels. Jetzt hat Lateinamerika eine einzigartige Möglichkeit sich in der internationalen Klimadebatte zu positionieren. Im Dezember findet die 20. Weltklimakonferenz in Lima, Peru statt. Der Bericht, unten als PDF zum Download zur Verfügung, bietet einen überblick des Themas in Lateinamerika.

Integrated Regional Energy Systems

Mercosur and its partners

In 2005, a Framework Agreement on Regional Energy Cooperation between Mercosur Member States and Associated States was signed. Almost 10 years later, it is debatable as whether this agreement has fulfilled its goal of advancing regional energy integration.

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Offene Reihen

"In der Wesermarsch, aus aller Welt"

Workshop Moderationstraining

Zum Auftakt des dreijährigen Projektes "In der Wesermarsch, aus aller Welt!' fand am Freitag und Samstag, 18. und 19. August, in Brake ein Workshop über Kommunikationsstrategien statt. Das Herrmann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems fördert das Projekt und gestaltete den Auftaktworkshop mit dem Projektteam.  Als Referent führte Dr. Thomas Thielen durch das Programm, bei dem es um Interview-Schulungen, Übungen zur Moderation von Gesprächen und operativ aufmerksame Kommunikation ging. 

 

In dem Projekt geht es um Lebensgeschichten sowohl junger als auch älterer Menschen, die filmisch aufgezeichnet, dokumentiert und öffentlich präsentiert werden. Dabei sollen Generationen in den Dialog treten - für eine vielfältige und offene Gesellschaft. Im ersten Workshop wurde das Projektteam für diese Interviewsituationen geschult. Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus der Wesermarsch und umzu, zudem nahmen Schülerinnen und Schüler der Zinzendorfschule  aus Tossens teil. In dem zeitägigen Workshop wurde kreativ in Einzel- und Gruppenarbeit, in Simulationen die Interviewsituation geübt. Nach dem Workshop geht es im Projekt weiter mit ersten Interviews.

Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Länderberichte mal anders

Recherchen zu „Bildung von Menschen mit Behinderung“ weltweit

Menschen mit Behinderung zählen auch im Bildungsbereich zu den besonders marginalisierten Gruppen und das nicht nur in den so genannten Entwicklungsländern. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Bildung eine wesentliche Voraussetzung einer nachhaltigen Entwicklung ist. Nicht zuletzt fordert uns die Agenda 2030 mit ihrem Leitprinzip „Niemanden zurückzulassen“ dazu auf, unser Augenmerk auf dieses Thema zu richten - auch und besonders in der Auslandsarbeit.

 

Wie steht es um den Zugang zu Bildung in den verschiedenen Ländern, in denen wir aktiv sind? Inwiefern haben Menschen mit Behinderungen die gleichen Zugangschancen wie nicht behinderte Menschen? Mit welchen Schwierigkeiten werden die Menschen konfrontiert, welche Hürden gilt es zu überwinden und wie können wir als Stiftung einen Beitrag leisten, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu (politischer) Bildung und unseren Angeboten gleichberechtigt zu ermöglichen?

 

Mit unserer Publikationsreihe „Länderberichte mal anders“ wollen wir über den aktuellen Stand des Zugangs zu Bildung von Menschen mit Behinderungen berichten. Unsere Auslandsbüros recherchieren daher zu Situation und Entwicklungen in verschiedenen Ländern. Durch unserer Berichte können wir das Bewusstsein für die leider noch allzu oft bestehenden Ungleichheiten erhöhen und ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Inklusion richten.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

Vietnam Quarterly Macroeconomic Report Quarter 3 - 2018

Viet Nam's economy maintained its growth momentum, growing at 6.88% (yoy) in Q3/2018. For the first nine months of the year, economic growth was 6.98% with a solid recovery of agriculture, forestry, fisheries and services (3.65% and 6.89%, respectively) and the 8.89% impressive growth of industry and construction area. Under the current situation, economic growth in the whole year is likely to exceed 6.8%.