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Theodor Blank, Plakat zur Bundestagswahl 1961. Theodor Blank, Plakat zur Bundestagswahl 1961. © KAS/ACDP 10-001: 969 CC-BY-SA 3.0 DE

Theodor Blank

Maschinenbauer, Gewerkschaftssekretär, Bundesminister 19. September 1905 Elz/Lahn 14. Mai 1972 Bonn
von Michael Hansmann, Hans-Otto Kleinmann
„Christ und Demokrat aus Überzeugung“ so würdigte Heiner Geißler ihn anlässlich seines 10. Todestages. Theodor Blank war entscheidend an der Einbindung der Bundesrepublik in die NATO und an der Entwicklung der Bundesrepublik zu einem modernen Sozialstaat beteiligt. Blank gehörte einerseits zu den Gründungsmitgliedern der CDU in Westfalen und war damit einer der Christdemokraten der ersten Stunde, andererseits war er einer der Mitbegründer des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) als Einheitsgewerkschaft.

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Vom Lehrling zum christlichen Gewerkschaftler

Geboren wurde Theodor Anton Blank am 19. September 1905 in Elz an der Lahn, in der Nähe von Limburg, als drittes Kind des gelernten Schreiners Theodor Blank und seiner Frau Margarete Blank, geborene Eufinger. Das Ehepaar hatte insgesamt zehn Kinder. Bereits 1913 erfolgte der Umzug der Familie nach Bochum, da der Vater der Familie dort eine sichere Lebensgrundlage bieten konnte.

Blank entschied sich wie sein Vater für eine Lehre als Modellschreiner. Beeinflusst von seinem Vater stand er dem Zentrum nahe, das im Ruhrgebiet in der katholischen Arbeitnehmerschaft eine Stütze hatte. Folgerichtig entschied er sich bereits zu Beginn seiner Lehre für den Beitritt zu den Christlichen Gewerkschaften. 1930 wurde er zum hauptamtlichen Gewerkschaftssekretär der Christlichen Fabrik- und Transportarbeiter bestellt. Mit 24 Jahren war er der jüngste Gewerkschaftssekretär dort und bekleidete die Stellung als Agitations- und Verwaltungsstellenleiter in Dortmund.

 

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Seine Karriere bei den Christlichen Gewerkschaften nahm mit der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 ein jähes Ende: Die freien Gewerkschaften wurden zerschlagen. Blank nutzte die Zeit der Arbeitslosigkeit, um sich weiterzubilden. Er legte 1936 sein Abitur ab und begann Mathematik und Physik in Münster zu studieren. Aus finanziellen Gründen war er jedoch gezwungen, das Studium abzubrechen. 1937 trat er eine Stelle bei den Junkers-Werken in Dessau an. 1938 zog es ihn wieder nach Dortmund, wo er als Konstrukteur von Grubenventilatoren eine Stelle fand.

Im Frühjahr 1939 nahm er das Studium des Ingenieurwesens an der Technischen Hochschule in Hannover auf. Bereits Mitte August 1939 wurde Blank zur Wehrmacht eingezogen. Er durchlebte den gesamten Zweiten Weltkrieg, zuletzt im Range eines Oberleutnants. Bei Kriegsende geriet er nördlich von Dachau in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er nach kurzer Zeit, Anfang Juli 1945, wieder in das heimatliche Dortmund zu seiner Familie gelangte.

 

Gewerkschaftler und Politiker

Befreit von den Fesseln des Nationalsozialismus engagierte sich Blank direkt nach Kriegsende für den demokratischen Wiederaufbau. Er nahm die Gewerkschaftsarbeit wieder auf, kämpfte nun aber, nach den Erfahrungen in der NS-Zeit, für die Bildung einer weltanschaulich und parteipolitisch neutralen Einheitsgewerkschaft, ohne jedoch seine christlichen Grundüberzeugungen preiszugeben. An der Seite Hans Böcklers wurde er zu einem Mitbegründer des DGB. In der IG Bergbau bekleidete er von 1948 bis 1950 den Posten des dritten Vorsitzenden.

Fast gleichzeitig mit der Wiederaufnahme seines gewerkschaftlichen Engagements beteiligte sich Blank an der Gründung einer überkonfessionellen christlichen Volkspartei und wurde eines der Gründungsmitglieder der CDU in Westfalen. Bereits 1946 war er Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat von Dortmund und galt als Sprecher der jungen Generation. Im selben Jahr wurde er Mitglied des „Ernannten Landtages“ im von der britischen Besatzungsmacht gegründeten Land Nordrhein-Westfalen und damit auch Mitglied der CDU-Fraktion, deren Vorsitzender Konrad Adenauer war. Dieser überzeugte ihn, aktiv in der Politik tätig zu sein, und stellte damit die Weichen für Blanks bundespolitische Karriere. Im Landtag war Blank ein Verfechter des Ahlener Programms, an dem er mitwirkte, um die Arbeitnehmer zu stärken und wirtschaftsdemokratische Selbstverwaltung zu ermöglichen. Blanks politische Leidenschaft beeindruckte Adenauer lebenslang. Wohl auf Adenauers Wunsch hin, wurde Blank durch den Landtag als Mitglied in den Frankfurter Wirtschaftsrat der Bizone berufen und vertrat dort als Sprecher die Arbeitnehmer. Hier stellte er sich an die Seite Ludwig Erhards und plädierte damit für die Weichenstellung zugunsten der Sozialen Marktwirtschaft und gegen den christlichen Sozialismus. Hintergrund war seine Neubewertung der christlichen Soziallehre in Bezug auf die Selbstverantwortung und Freiheit des Einzelnen. Hier widerstand er, der christliche Gewerkschaftler, dem Druck der Sozialausschüsse der CDU, namentlich Johannes Albers, die ihm mit Ausschluss drohten.

 

Vom Beauftragten im „Amt Blank“ zum Bundesminister der Verteidigung

Seit der ersten Bundestagswahl 1949 gehörte Theodor Blank dem Deutschen Bundestag an und vertrat den Wahlkreis Borken-Bocholt-Ahaus, den er bei allen Bundestagswahlen bis einschließlich 1965 direkt gewann. Galt er schon bei der Bildung des ersten Kabinetts Adenauers als ministrabel, so verzichtete er doch auf das Arbeitsministerium, da er Anton Storch, auch aus den christlichen Gewerkschaften und dem Arbeitnehmerflügel der CDU stammend, den Vortritt lassen wollte. Adenauer hatte bald eine neue Aufgabe für ihn. Theodor Blank sollte sich, nach Ausbruch des Koreakriegs 1950, um einen möglichen deutschen Militärbeitrag zur Verteidigung der damals noch nicht souveränen Bundesrepublik im europäischen Rahmen kümmern. Adenauer wählte ihn, den Gewerkschaftler, katholischen Christen und gedienten Reserveoffizier aus, da er von der deutschen Öffentlichkeit nicht mit dem Militarismus in Verbindung gebracht werden konnte. Er sollte das Primat der Politik gegenüber den militärischen Beratern sicherstellen. Blank kämpfte gegen die Ablehnung der Wiederbewaffnung, die u.a. von der Sozialdemokratie vertreten wurde, und gegen die in großen Teilen der Bevölkerung verbreitete „Ohne-mich-Stimmung“.

Am 23. Oktober 1950 wurde Blank offiziell, mit Billigung der Westmächte, von Bundeskanzler Adenauer zum Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen ernannt. Bekannt wurde seine Organisation als „Amt Blank“ oder „Dienststelle Blank“ mit Sitz zunächst direkt am Museum Koenig und dann in der Ermekeilkaserne in Bonn.

Vom Pleven-Plan 1950, der in den Plan zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) mündete, über deren Scheitern 1954, zu den Pariser Verträgen vom 23. Oktober 1954, bis zur Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland in die NATO am 9. Mai 1955, war es ein steiniger Weg. Neben den Fragen der politischen Einbindung der Bundesrepublik in die westliche Gemeinschaft und der Frage der Souveränität, mussten auch die Strukturen der geplanten neuen westdeutschen Streitkräfte festgelegt werden. Blank hatte für diese Aufgaben tatkräftige Mitarbeiter, wie die Generäle Adolf Heusinger und Hans Speidel sowie den Wegbereiter der späteren zivilen Bundeswehrverwaltung, Ernst Wirmer. Die Konzeption des „Staatsbürgers in Uniform“ wurde zum Leitbild der Inneren Führung der späteren Bundeswehr entwickelt. Ebenso wurde eine klare Trennung zwischen der künftigen Truppe und der Zivilverwaltung festgelegt, eines der Grundelemente einer demokratischen Wehrverfassung. Die neuen Streitkräfte sollten der parlamentarischen Kontrolle unterstehen und damit eine Parlamentsarmee sein, in Abkehr von Reichswehr und Wehrmacht.

Eine militärische Planung für die Aufstellung der Streitkräfte, hier vor allem die notwendigen Planungen zum Bau von Kasernen und der weiteren benötigten Infrastruktur, durfte vom Amt Blank nicht durchgeführt werden. Erst nach der Unterzeichnung der Pariser Verträge im Oktober 1954 konnten die konkreten Planungen zur Umsetzung beginnen und im Januar 1955 dem Bundeskanzler vorgelegt werden. Der Aufbau der neuen Streitkräfte, die erst später den Namen Bundeswehr bekamen, stand unter erheblichen Zeitdruck. So war auf Drängen Adenauers hin geplant, innerhalb von drei Jahren eine Stärke von 500.000 Mann zu erreichen, was de facto unmöglich war, da es weder die Infrastruktur noch Waffen und Gerät gab. Ebenso fehlten genügend Freiwillige. Die ersten 101 freiwilligen Soldaten erhielten von dem am 7. Juni 1955 zum Bundesminister für Verteidigung ernannten Theodor Blank am 12. November 1955 in der Bonner Ermekeilkaserne ihre Ernennungsurkunden.

Blank geriet schnell unter starken innenpolitischen Druck. So unterschätzte er den parlamentarischen Weg für die Freigabe von Beschaffungen und die Fragen der Finanzierung. Innerhalb der eigenen Koalition war Franz Josef Strauß einer seiner schärfsten Kritiker. Dieser plädierte u.a. für Atomwaffen und zog die konventionelle Stärke in Zweifel. Blank vermisste für seine Arbeit auch die Unterstützung durch die Koalitionsparteien. Im Zuge der ersten großen Kabinettsumbildung Adenauers wurde Theodor Blank am 16. Oktober 1956 entlassen. Ihm folgte Franz Josef Strauß im Amt.

 

Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung

Konrad Adenauer bot Blank im Zuge der Kabinettumbildung sowohl das Amt des Arbeitsministers als auch das Amt des Postministers an. Auf beide Ämter verzichtete er, im Falle des Arbeitsministeriums wollte er Anton Storch nicht aus dem Amt verdrängen. Er führte nun seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter fort und wurde noch im Oktober 1956 Mitglied des Fraktionsvorstandes der CDU/CSU-Fraktion. Als Abgeordneter arbeitete er schwerpunktmäßig am Gesetzentwurf zur Privatisierung des Volkswagenkonzerns mit.

Nach der Bundestagswahl holte Adenauer Blank zurück ins Kabinett, und er trat am 29. Oktober 1957 sein Amt als Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung an, das er bis nach der Bundestagswahl 1965 innehatte. Blank kehrte damit zu seinem Wurzeln, die Interessenvertretung der Arbeitnehmerschaft, zurück. Adenauer wollte, dass er die Sozialreform von Anton Storch fortsetzte, allerdings unter der Prämisse, ein Abgleiten in einen reinen Versorgungsstaat zu vermeiden. Hier war Blank in seinem Element. Er vertrat den Standpunkt, eine Sozialpolitik zu betreiben, die den Willen zur Selbstverantwortung unterstützt und in der Verantwortung und Gemeinsinn gefordert sind.

Als problematisch erwies sich das Krankenversicherungsneuregelungsgesetz von 1958. Es traf auf heftigen Widerstand nicht nur in der eigenen Fraktion – selbst die Arbeitnehmergruppe stellte sich gegen ihn –, sondern auch von den Ärzteverbänden. Im Kern ging es um die Umschichtung von Leistungen von leichten Fällen zu schweren Krankheitsfällen durch die Einführung einer Selbstbeteiligung. Im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens und der Verhandlungen blieb vom Gesetz nicht mehr viel übrig.

Diesen Fehler wollte Blank in einem neuen Anlauf vermeiden, indem er ein Sozialpaket, bestehend aus dem zweiten Krankenversicherungsgesetz, dem Lohnfortzahlungsgesetz und dem Bundeskindergeldgesetz schnürte. Trotzdem geriet er wieder in schweres Fahrwasser. Viele Faktoren führten zum Scheitern des Gesamtpaketes, so wurde Adenauer durch Ludwig Erhard als Bundeskanzler abgelöst, es gab Streit mit der FDP in der Koalition und auch in den eigenen Reihen stand man nicht hinter Blank. In der Öffentlichkeit geriet er immer stärker unter Druck und wurde stellvertretend für die Sozialpolitik der Bundesregierung kritisiert. All dies verhinderte eine erfolgreiche Verabschiedung des Gesamtpakets, von dem lediglich das Kindergeldgesetz 1964 verwirklicht wurde. Erfolge waren ihm in der Erneuerung der Sozialhilfe, der Unfallversicherung und in der Vermögensbildung beschieden.

Blank stellte für die noch junge Bundesrepublik entscheidende Weichen für die Entwicklung zur Arbeitnehmergesellschaft und damit zur Verbürgerlichung der Arbeiterschaft. Das Subsidiaritätsprinzip wurde zur Grundlage in Gesetzen gemacht und die Integration der Arbeiter in die bundesdeutsche Gesellschaft wurde vorangebracht. In diesem Sinne wirkte er für die Förderung von Eigentum in Arbeitnehmerhänden und für die Bildung als soziale Aufstiegschance. Für Blank war dies die Umsetzung von entscheidenden Bestandteilen der christlichen Soziallehre.

 

Letzte Jahre

Theodor Blank wurde nach der Bundestagswahl 1965 von Ludwig Erhard aus dem Amt entlassen und durch seinen politischen Konkurrenten Hans Katzer, dem Vorsitzenden der Sozialausschüsse der CDU/CSU, abgelöst. Nach der Bundestagswahl wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion gewählt. In der CDU gehörte er dem Bundesvorstand noch bis 1969, nachdem er von 1958 bis 1967 stellvertretender Vorsitzenden war.

Die Bundestagswahl 1969 stellte für die Union mit dem Verlust der Regierungsbeteiligung eine Zäsur dar. Blank gelangte über die Landesliste Nordrhein-Westfalen nochmals in den Bundestag, zog sich aber aus den ersten Reihen zurück. Zu seinen politischen Wurzeln zurückkehrend, wurde er von 1969, als Nachfolger von Bernhard Winkelheide, zum Vorsitzenden der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Fraktion gewählt. Dieses Amt füllte er bis zu seinem Tod aus, seine letzten politischen Äußerungen galten der Sozialen Marktwirtschaft, die er maßgeblich förderte.

Bereits schwer von Krankheit gezeichnet, verzichtete Theodor Blank in seiner eigenen pflichtbewussten und bescheidenen Art, am 20. April 1972 auf sein Bundestagsmandat. Er wollte in den schweren Wochen der Debatten um die Deutschland- und Ostpolitik verhindern, dass seine Stimme krankheitsbedingt der CDU/CSU-Fraktion in den Abstimmungen fehlte. Theodor Blank verstarb am 14. Mai 1972 in Bonn und fand seine letzte Ruhe auf dem Friedhof in Bonn-Plittersdorf.

Theodor Blank war mit Paula Blank, geborene Baumgart verheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn, Theodor Blank Jun., hervor.

Lebenslauf

  • 1919–1923 Modellschreiner- und Metallarbeiterlehre
  • 1923–1930 Modellschreiner in einer Steinfabrik in Dahlhausen/Ruhr
  • 1930–1933 Verbandssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter für das nördliche und nordwestliche Ruhrgebiet
  • 1936 Abitur
  • 1936–1939 Maschinenbauzeichner
  • 1936 Studium der Mathematik und Physik in Münster
  • 1939 Studium des Ingenieurwesens in Hannover
  • 1939–1945 Kriegsdienst
  • 1946–1947 MdL Nordrhein-Westfalen (CDU)
  • 1947–1949 Mitglied des Wirtschaftsrates
  • 1948–1950 Dritter Vorsitzender der IG Bergbau
  • 1949–1972 MdB (CDU)
  • 1950–1955 Beauftragter des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen
  • 1955–1956 Bundesminister für Verteidigung
  • 1957–1965 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung
  • 1958–1962 stellvertretender Parteivorsitzender
  • 1958–1969 Mitglied des CDU-Bundesvorstands
  • 1962–1967 Mitglied des CDU-Präsidiums
  • 1965–1969 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion
  • 1969–1972 Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Fraktion

 

Literatur

  • Gotto, Klaus, in: Udo Kempf, Hans-Georg Merz (Hg.), Kanzler und Minister 1949–1998, Opladen 2001, S.136-142.
  • Kleinmann, Hans-Otto, Theodor Blank (1905-1972), in: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hg.), Zeitgeschichte in Lebensbildern 6, Mainz 1984, S. 171-188.
  • Krüger, Dieter, Das Amt Blank. Die schwierige Gründung des Bundesministeriums für Verteidigung, Rombach und Freiburg 1993.
  • Lowry, Montecue J., The Forge of West German Rearmament. Theodor Blank and the “Amt Blank”, New York u.a. 1990.

 

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