Zwischen China und Russland: Die Sicherheitsinteressen der Mongolei - Politisches Bildungsforum Hamburg
Expertengespräch
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Details
Die Mongolei, von zwei mächtigen Autokratien umschlossen, ist eines der rohstoffreichsten Länder. Sie ist fünfmal so groß wie Westeuropa, hat jedoch weniger Einwohner als Berlin. Seit zehn Jahren ist die Mongolei ein Teilnehmerstaat der OSZE. Aus diesem Anlass werden im Rahmen eines Werkstattgespräches nach der Chatham House Rule die Sicherheitsinteressen der Mongolei, die Politik der Nachbarstaaten sowie Deutschlands gegenüber der Mongolei untersucht. Die aktuellen Entwicklungen in der Welt geben dem Thema eine besondere Aktualität.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Honorarkonsul der Mongolei sowie dem Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) durchgeführt.
Programm
Begrüßung
Begrüßung und inhaltliche Einführung
Christine Leuchtenmüller
Landesbeauftragte Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung und
Leiterin des Politischen Bildungsforums Hamburg
Reinhard Stuth
Honorarkonsul Mongolei
Programm
Impulse:
Sicherheits- und wirtschaftspolitische Aspekte
Odbayar Erdenetsorgt, Außenpolitischer Berater des Präsidenten der Mongolei
Die geopolitische Lage der Mongolei
Viktor Frank
Leiter des Auslandsbüros Mongolei der KAS
10 Jahre Teilnehmerschaft der Mongolei in der OSZE – Eine Zwischenbilanz
Dr. Frank Evers
Deputy Head, CORE – Centre for OSCE Research, IFSH Hamburg
Anschließende Diskussion und Gespräch mit den Teilnehmenden unter Einbeziehung weiterer Expertinnen und Experten im Publikum und anschließendem Mittagessen
Moderation:
Reinhard Stuth
Honorarkonsul Mongolei
Die Impulse finden auf Deutsch statt. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Eine Simultanübersetzung wird nicht angeboten.
Die Veranstaltung wird gefördert durch Zuwendungen der Bundesrepublik Deutschland und der Freien und Hansestadt Hamburg.