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Länderberichte

Indien 4.0

von Julian Paul Leon Knappe

Der Aufstieg der digitalen Rupie und die Gefahren eines unregulierten Kryptomarktes

Die globalen Bankensysteme stehen im Zuge der Digitalisierung vor bahnbrechenden Veränderungen. Der „Kryptohype“ – als zunehmender Konkurrent des etablierten Finanz- und Geldmarktes – sorgt bei Politikern und Ökonomen allerdings für Skepsis und Sorge. In Indien verfestigt sich in der Regierung schon seit längerem eine deutliche Abneigung gegen jegliche Kryptowährungen, die seit April 2022 mit der eingeführten Besteuerung des Kryptomarktes einen neuen Impuls bekommen hat. Um eine staatlich abgesicherte Alternative zu Kryptowährungen anzubieten, plant Indien die Einführungen einer eigenen digitalen Zentralbankwährung bereits für 2023; die Länder der Eurozone haben dieses Ziel erst für 2026 ins Auge gefasst. Der ambitionierte Zeitrahmen hat wirtschaftliche, aber auch geopolitische Hintergründe und stellt die Regierung vor eine enorme Herausforderung.

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Digitale Zahlungsmethoden gewinnen an Bedeutung

In einem rasanten Tempo verändert und revolutioniert die Digitalisierung unser Leben im 21. Jahrhundert in allen Bereichen. Sowohl bei der Herstellung von Handwerks- als auch bei der Produktion von Industriegütern, beim Handel und Vertrieb der erzeugten Waren sowie im gesamten Dienstleistungssektor kommen Unternehmen, Verwaltungen wie auch sonstige private und öffentliche Einrichtungen ohne digitalisierte Prozesse kaum noch aus.

Laut einer Studie des EHI Retail Institutes ist der Bargeld-Umsatzanteil im Einzelhandel im Jahr 2020 um 5,6 auf 40,9 Prozentpunkte zurückgegangen, während der Umsatz von Karten-zahlungen um 5,8 auf 56,3 Prozentpunkte gestiegen ist.[i] Bargeld spielt – global gesehen – längst nur noch eine untergeordnete Rolle und wird von elektronischen bzw. digitalen Alternativen sukzessiv abgelöst. Neben Onlineüberweisungen, Girokarten- und Kreditkartenzahlungen verdrängen auch andere elektronische oder digitale Zahlungssysteme wie Venmo, PayPal und in Indien vor allem die Payment-Dienste Google Pay, Amazon-Pay, PTM und PhonePe die „Bargeldkultur“. In vielen Ländern weltweit sind für die privaten Verbraucher mittlerweile bargeldlose Alternativen bevorzugte Zahlungsmittel geworden.

 

Kryptowährungen im Auge der Zeit

Global agierende Wirtschafts- und Handelspartner sind bei Zahlungstransfers auf eine schnelle und währungsübergreifende Abwicklung angewiesen. Längst greifen auch die auf der Grundlage der Zentralbankwährungen beruhenden klassischen Zahlungsmethoden auf digitale Prozesse zurück. Gleichwohl scheinen diese den Erfordernissen des digitalen Wirtschaftsgeschehens nicht mehr ausreichend gerecht zu werden, sodass – den Bedürfnissen des Marktes folgend – alternative digitale Bezahlmethoden entstehen konnten. Mit den Kryptowährungen eröffneten sich den Akteuren Möglichkeiten, Finanztransaktionen unabhängig von nationaler und internationaler Finanzmarktpolitik sowie ohne Beteiligung von Banken bzw. Zahlungsdienstleistern kostengünstig abzuwickeln. Neben der fehlenden regulatorischen Aufsicht entfielen auch die Wechselkurse und zusätzlich ließen sich durch Spekulationen hohe Gewinne erzielen.

Die drei größten Kryptowährungen heißen Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Binance Coin (BNB)[ii] – insgesamt gibt es aber inzwischen über 16.000 solcher Währungen, auch wenn die wenigsten wirklich eine Rolle spielen. Kryptowährungen basieren auf der sogenannten „Blockchain“-Technologie. Dabei handelt es sich um „fälschungssichere, verteilte Datenstrukturen, in denen Transaktionen in der Zeitfolge protokolliert, nachvollziehbar, unveränderlich und ohne zentrale Instanz abgebildet sind“[iii]. Mit dem Blockchain-System wird das digitale Guthaben in Form von Computercodes direkt von einem Teilnehmer zu einem anderen übertragen und durch eine kryptografisch signierte und für alle Teilnehmer nachvollziehbare Transaktion in der sogenannten Blockchain dokumentiert.[iv] Letztlich entspricht das dem Prinzip der analogen Barzahlung – nur werden die Transaktionen bzw. Bezahlvorgänge von den Teilnehmern nicht durch einen physischen Austausch von Bargeld abgewickelt, sondern mittels eines digitalen Transfers von autarken Kryptowährungen.

Die Tatsache, dass Kryptowährungen sich außerhalb des Einflussbereichs staatlicher Regulierungen befinden, bereitet vielen Politkern aber auch Ökonomen Sorge. Neben dem Kleinanlegerschutz rückt in der politischen Diskussion um Kryptowährungen vor allem die Gefahr von Finanz- und Wirtschaftskrisen in den Fokus. Um diesen entgegenzusteuern, nehmen Staaten traditionell Einfluss auf die Geldpolitik und versuchen, die Stabilität des Geldes zu sichern. Ein Boom der autarken und nicht staatlich regulierbaren Kryptowährungen könnte dazu führen, dass der staatliche Einfluss über die Geldpolitik schwindet bzw. die staatlichen Geldmarktmechanismen nicht mehr greifen – dies wiederum kann global fatale Folgen für Staats- und Wirtschaftssysteme nach sich ziehen.

 

Die Digitale Rupie als Antwort auf den „Kryptoboom“

Indiens Krypto-Strategie war in der Vergangenheit ambivalent. Der Gouverneur (Präsident) der Reserve Bank of India (Indischen Zentralbank) Shri Shaktikanta Das sieht, im Einklang mit der indischen Zentralregierung, „private Kryptowährungen“ als eine große Gefahr für gesamtwirtschaftliche Stabilität einer Volkswirtschaft.[v] Sushil Kumar Modi, Abgeordneter und Mitglied der Regierungspartei BJP, bezeichnete Kryptowährungen sogar als „pures Glückspiel“.[vi] Andererseits haben Kryptowährungen bei Indiens Bevölkerung längst hohe Popularität erlangt. Nachdem die indische Regierung teilweise ein komplettes Verbot in Erwägung gezogen hatte, hat sich die Regierung unter Narendra Modi letztlich darauf verständigt, den Handel zwar nicht zu verbieten, den Einfluss von Kryptowährungen jedoch begrenzen zu wollen, um Anleger vor potenziellen – durch Kursänderungen bedingten – Verlusten zu bewahren und dadurch die Volkswirtschaft zu schützen.

Seitens der Regierung hat man sich in der Kryptodebatte auf zwei grundlegende Maßnahmen geeinigt, welche die Finanzministerin Nirmala Sitharaman am 1. Februar 2022 in ihrer Rede zum indischen Haushalt ankündigte. Erstens gab sie bekannt, virtuelle digitale Vermögenswerte künftig zu besteuern und zweitens, dass Indien mit der digitalen Rupie 2023 eine digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency/CBDC) erhalten werde.[vii] Seit dem 1. April 2022 wird nun in Indien auf Kryptowährungen eine Kapitalertragssteuer von 30 Prozent erhoben. Zusätzlich wird für alle Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten eine Steuer von einem Prozent veranschlagt.[viii] Mit dieser Entscheidung positioniert sich Indien dahingehend, dass es dem Kryptohandel einen legalen, aber dennoch regulierten Rahmen einräumt; dies könnte als Signalfunktion einen langfristigen Einfluss auf den nationalen und auch auf den globalen Kryptohandel haben. Denn es gilt zu erwähnen, dass auch in Europa eine Besteuerung des Kryptohandels vielfach diskutiert und gefordert wird.

Die Absicht, bereits in Kürze eine digitale Zentralbankwährung einzuführen, stellt einen weiteren Versuch der indischen Regierung dar, den Einfluss von Kryptowährungen zu begrenzen. Mit einer digitalen Zentralbankwährung soll sichergestellt werden, dass die Nutzung von privaten Kryptowährungen deutlich eingedämmt und aufgehalten wird. Digitale Zentralbankwährungen weisen zunächst die gleichen Merkmale wie das bekannte Fiat-Geld auf, stellen dabei jedoch eine elektronische Geldform dar, die insbesondere für kontaktlose Transaktionen genutzt werden könnte. Nicht nur Indien, sondern zahlreiche Zentralbanken weltweit beschäftigen sich mit den Möglichkeiten, wie sich eine digitale Zentralbankwährung implementieren lässt. Die Frage ist hierbei längst nicht mehr ob, sondern wie sich eine CBDC umsetzen lässt. Neben etlichen Forschungsprojekten laufen in einigen Ländern wie z. B. China und Kanada bereits Pilotprogramme. Nach Angaben des Atlantic Council haben bereits neun Staaten eine CBDC eingeführt.[ix] Prominentestes Beispiel: Nigeria mit der digitalen Währung e-Naira.

Erklärte Vorteile von digitalen Zentralbankwährungen sind eine höhere finanzielle Stabilität, eine höhere Sicherheit und Effizienz im Blick auf den Zahlungsverkehr sowie ein gesteigerter Automatisierungsgrad von Geschäftsprozessen; zudem stellen sie eine angemessene Reaktion auf den Rückgang der Bargeldtransaktionen dar und bilden eine Basis für die effizientere Abwicklung von internationalen Geldtransaktionen. Gleichzeitig könnten CBDCs jedoch dazu beitragen, dass ein digitaler „Bank Run“ ausgelöst wird und Banken an Bedeutung verlieren und somit in ihrer Existenz bedroht werden. Ebenso wird der Datenschutzaspekt als kritisch erachtet, da ungeklärt bleibt, wie bei den Transaktionen ein gewisses Maß an Anonymität gewährleistet werden kann.[x] Am Ende spricht für die Einführung von CBDCs, dass Geldwäsche enorm schwierig, wenn nicht gar unmöglich werden würde und dass Transaktionen unabhängig von äußeren Einflüssen – wie Bankarbeitszeiten oder Zeitzonen – jederzeit möglich sind.

Nach Einschätzung von Anirudh Rastogi und Amal Kulkarni, zwei Autoren der Econmic Times, können und sollten Kryptowährungen und digitale Zentralbankwährungen koexistieren.[xi] Durch die kürzlich eingeführte Besteuerung hat der Kryptomarkt in Indiens Fall aber einen deutlichen und symbolischen Rückschlag erlitten.

Die Digitale Rupie soll von der Reserve Bank of India (RBI) bereits 2023 ausgegeben werden und der digitalen Wirtschaft ein zusätzliches Wachstum ermöglichen.[xii] Obwohl Details zur digitalen Rupie fehlen, ist davon auszugehen, dass sie auf der Blockchain-Technologie basieren wird. Dennoch wird sich die digitale Rupie als digitales Zentralbankgeld grundlegend von Kryptowährungen unterscheiden. Durch die staatliche Absicherung wird ein intrinsischer Wert entstehen, der dem der physischen Rupie entspricht.[xiii]

BJP und Parlamentsmitglied Nishikant Dubey legte in einem Beitrag für die Economic Times dar, dass Kryptowährungen Geldwäsche unterstützen können, begrüßte im selben Zuge aber den Plan zur Einführung der Digital Rupee.[xiv] Auch die Resonanz in den indischen Medien ist größtenteils positiv, wenngleich sie teilweise als überstürzte Reaktion auf den Kryptowährungsboom gewertet wird. Ein weiterer Grund für die Eile bei der Einführung der digitalen Währung wird in den angespannten Beziehungen zu China gesehen. China hat seinerseits Anfang November 2021 für 140 Millionen Menschen den digitalen Yuan (e-CNY) angemeldet. Zudem kann die übereilt wirkende Entscheidung Indiens als Reaktion darauf gewertet werden, dass China den Versuch unternimmt, mit seiner digitalen chinesische Zentralbankwährung einen Konkurrenten zum Dollar im grenzüberschreitenden Handel und Finanzwesen zu etablieren. Aus indischer Sicht werden die Vorteile einer digitalen Zentralbankwährung einerseits darin gesehen, dass sie das teure Netz an Korrespondenzbanken, die momentan grenzüberschreitende Zahlungen abwickeln, überflüssig machen würden. Hinzu kommt, dass im Ausland lebende Inder Transaktionen nach Indien (das der weltweit größte Empfänger von Überweisungen ist) einfacher sowie kostengünstiger tätigen könnten.[xv]

Für Indien geht es bei der Umsetzung jetzt vor allem darum, Geschwindigkeit, Skalierbarkeit, Überprüfbarkeit, Sicherheit und Datenschutz miteinander in Einklang zu bringen. Zudem gilt es – aufgrund großer digitaler Diskrepanzen in der Gesellschaft –, Optionen für die Offline-Nutzung auszuarbeiten. Mit Rücksicht darauf, dass all diesen Aspekten auch hinreichend Rechnung getragen werden soll, wird teilweise davor gewarnt, dass eine überstürzte Umsetzung unnötige Risiken birgt.[xvi]

Zusammenfassend spielen für das CBDC-Vorhaben der indischen Regierung folgende Kriterien eine entscheidende Rolle:  Erstens sollen die Vorteile einer digitalen Währung genutzt werden, um dem wachsenden Einfluss von Kryptowährungen entgegenzuwirken. Zweitens dient die digitale Zentralbankwährung als Prestigeprojekt – einerseits mit dem Ziel, in der Vorreiterrolle den Anspruch als eine führende globale Macht zu verdeutlichen. Anderseits auch vor dem Hintergrund, China entgegenzutreten und einer potenziellen Abhängigkeit vorzubeugen – falls der chinesische Plan, mit dem e-CNY eine ernsthafte „Dollarkonkurrenz“ zu schaffen, wider Erwarten aufgehen sollte.

 

Ein Blick in die Eurozone: nichts überstürzen?

Auch in Europa ist das Thema CBDC omnipräsent. Die Eurozone plant die Einführung einer digitalen europäischen Zentralbankwährung für voraussichtlich 2026. Neben den Vorteilen von digitalen Zentralbankwährungen spielen aus EU-Perspektive jüngst auch die Gefahren und Folgen des unkontrollierten bzw. autarken Kryptomarktes eine Rolle. Christine Lagard, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, kritisierte im März 2022, dass die gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges verhängten Sanktionen teilweise durch Kryptowährungen umgangen werden.[xvii]

Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, äußerte im Juni 2021 seine Meinung zu CBDC auf der „European Payments Conference“. Er sieht in CBDC einen „game changer“, der eine Vielzahl von Chancen, aber auch Risiken birgt. Daher riet er Zentralbanken bei der Entwicklung und Planung nichts zu überstürzen.[xviii] In den Plänen der Eurozonen-Länder geht es jetzt vordringlich um die Frage mit welchen Mitteln und Maßnahmen eine europäische Zentralbankwährung eingeführt wird.

Die Erkenntnisse, die bei der Einführung und Umsetzung der digitalen Rupie gewonnen werden, werden sich vermutlich auch für die Europäische Zentralbank bzw. deren Vorbereitungen und Planungen einer digitalen Zentralbankwährung als wertvoll erweisen. Bei der Implementierung des digitalen Euros durch die Europäische Zentralbank spielt der Datenschutz eine zentrale Rolle. Die Tatsache, dass in Indien Datenschutzaspekte vernachlässigt werden, beschleunigt die dortige Umsetzung erheblich, was sich auch in der straffen Zeitplanung bei der Implementierung widerspiegelt.

Aus europäischer Perspektive kann der indische Schritt prinzipiell begrüßt werden. Denn Indien unternimmt damit Anstrengungen, einer chinesischen Abhängigkeit entgegenzuwirken und dadurch ein starker Partner im Indo-Pazifischen Raum zu bleiben. Grund zur Sorge sollte aus deutscher und europäischer Sicht der Umstand machen, dass der Prozess für die Einführung der digitalen Rupie überstürzt abläuft und dadurch ein Beben für die indische Volkswirtschaft losgetreten werden könnte. Das wiederum würde katastrophale und nicht absehbare Folgen für die Weltwirtschaft nach sich ziehen.

 

Fazit

Das Handeln der indischen Regierung lässt deutliche Ambitionen erkennen, auf dem Gebiet der digitalen Währungsinnovation eine Führungsposition zu erlangen. Daneben hat die größte Demokratie der Welt und eine der größten Volkswirtschaften mit der eingeführten Besteuerung von Transaktionen mit digitalem Kapital eine mutige Vorreiterrolle übernommen. Die vorhergesagten Verwerfungen auf dem Kryptomarkt sind dabei ausgeblieben. Es bleibt abzuwarten, ob und ggf. welche anderen Staaten dem indischen Beispiel folgen und den Kryptomarkt ebenfalls besteuern oder Kryptowährungen gar verbieten werden, um dem Kryptomarkt und dessen Unkontrollierbarkeit in die Schranken zu weisen. Dass zahlreiche Staaten sich über kurz oder lang ebenfalls für eine digitale Zentralbankwährung entscheiden werden, steht außer Frage.

Indiens CBDC-Vorstoß eröffnet dem Land große Möglichkeiten, birgt jedoch auch Risiken. Bis 2023 hat die Reserve Bank of India noch etliche Fragen hinsichtlich einer praxistauglichen Einführung zu klären – vor allem vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Gegebenheiten im Land. Zudem muss die indische Regierung in der verbleibenden kurzen Zeit bis zur Einführung der digitalen Rupie um die Akzeptanz eines technischen Novums werben. Bei all dem gilt es, Digitalisierungsprozesse voranzutreiben, damit jeder Person die technischen Voraussetzungen zur Verfügung stehen, um die digitale Rupie auch tatsächlich zu nutzen.

Im Euroraum bleiben viele Fragen zur passenden Technologie sowie brisante Sicherheitsaspekte weiter ungeklärt. Die Europäische Zentralbank bzw. die Länder des Euroraumes werden sich bei der Einführung einer digitalen Währung daher noch Zeit lassen. Die Europäische Zentralbank sollte den Prozess der Einführung der digitalen Rupie eingehend verfolgen, ihn analysieren und die Ergebnisse – neben denen der eigenen Forschungsarbeit – bei der Umsetzung einer digitalen Währung nutzen.

 

 

[i] Gerling, Michael/ Rüter, Horst (2021).  „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2021“. Online: https://bit.ly/394fkJz (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[ii] Imöhl, Sören/ Ivanov, Angelika/Buske, Nils (2022). „Die zehn größten Kryptowährungen 2022 nach Marktkapitalisierung“. Online: https://bit.ly/3xeRC6L (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[iii] Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (2017). „Blockchain-Technologie“. Online: https://bit.ly/3ap80by (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[iv] Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. „Blockchain macht Daten praktisch unveränderbar“. Online: https://bit.ly/3xegnQj (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[v] The Economic Times (2022). „Warning Indians against cryptocurrencies, RBI chief says tulips have more value”. Online: https://bit.ly/3mhEWp7 (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[vi] Kumar, Harsh (2022). „Gambling Or Opportunity: What Do Indian Lawmakers Think About Cryptos?“.Online: https://bit.ly/3mdxnA6 (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[vii] Banerjee, Rajosik/Narayanan, Venkateshwaran (2022). „Rupee to go digital: What Budget's CBDC move signals“. Online: https://bit.ly/3Nc3SdE (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[viii] Chadha, Sunainaa (2022). „Crypto assets to be taxed from 1 April: What this means for investors“. Online: https://bit.ly/3NTsZ56 (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[ix] Atlantic Council. „Central Bank Digital Currency Tracker“. Online: https://bit.ly/3MfisQp (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[x] Groß, Jonas/ Klein, Manuel/Sandner, Philipp (2020). „Digitale Zentralbankwährungen: Chancen, Risiken und Blockchain-Technologie“. Online: https://bit.ly/3NUYThB (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xi] Rastogi, Anirudh/Kulkarni, Amal (2021). „View: A digital rupee and cryptocurrencies can (and should) co-exist” Online: https://bit.ly/38L8msT (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xii] Kanekar, Satyajit (2022). „Digital rupee – Everything you need to know“. Online: https://bit.ly/3zjGmr0 (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xiii] Ojha, Sangeeta (2022). „How Digital Rupee Will Be Different From Cryptocurrency”. Online: https://bit.ly/3teh0a5 (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xiv] The Economic Times (2022). „Crypto is used for bribes and money laundering, says BJP MP Nishikant Dubey”. Online: https://bit.ly/3ze2aEs (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xv] Mukherjee, Andy (2022). „RBI shouldn’t rush the launch of India’s official digital rupee”. Online: https://bit.ly/3PWpyMB (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xvi] Mukherjee, Andy (2022). „RBI shouldn’t rush the launch of India’s official digital rupee”. Online: https://bit.ly/3xb783t (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xvii] Siedenbiedel, Christian (2022). „Lagarde kritisiert digitale Umgehung von Sanktionen“. Online: https://bit.ly/3GMZGPl (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

[xviii] Balz, Burkhard (2021). „Burkhard Balz: Future of payments in Europe”. Online: https://bit.ly/3ze40oK (letztes Abrufdatum: 03.06.2022).

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