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Newsletter, Ausgabe September 2011

Neuanfang auf bewährtem Fundament

Liebe Leserin, lieber Leser!Langsam wurde es Zeit: Der vorige Newsletter des Auslandsbüros Israel erreichte Sie schon vor einigen Monaten, und in der Zwischenzeit hat sich viel getan – in Israel ebenso wie in der Lloyd George St. 6, unserem Jerusalemer Büro.

Die Stunde Europas

Umbruch in Libyen: Warum die EU den arabischen Frühling viel stärker unterstützen sollte als bisher

Jubel, aber auch noch Schüsse in Tripolis, der gefallenen Bastion des libyschen Diktators Gaddafi – in Europas Nachbarschaft vollziehen sich epochale Umbrüche. Ihr Ausgang mag ungewiss sein – sicher ist aber, dass die Europäische Union von diesen Entscheidungen unmittelbar betroffen ist. Sie kann es sich daher nicht leisten, als Zuschauer den Gang der Dinge abzuwarten.

Der September naht (2)

Fünf Fragen an Alan Baker

Der September naht – und damit die Beratung des palästinensischen Antrags auf Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen. Wir präsentieren unseren Lesern dazu ein Meinungsspektrum, indem wir mehrere Partner der KAS im Rahmen unserer Serie „5 Fragen – 5 Antworten“ interviewen. Heute bitten wir Herrn Botschafter a.D. Alan Baker um seine Bewertung der rechtlichen Aspekte des von palästinensischer Seite geplanten Vorgehens. Botschafter Baker ist Direktor des „Institute for Contemporary Affairs“ am „Jerusalem Center for Public Affairs“ (JCPA) und einer von Israels führenden Völkerrechtsexperten.

Israel, die Palästinenser und die Vereinten Nationen

Der September 2011 naht – und damit auch die Beratung des palästinensischen Antrags auf Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen. Wir möchten unseren Lesern mehrere Ansichten zu diesem Thema präsentieren, indem wir verschiedene Partner der KAS im Rahmen unserer Serie „5 Fragen – 5 Antworten“ um Stellungnahmen bitten. Die Antworten sind sehr unterschiedlich, oft auch gegensätzlich – genau dieser Pluralismus prägt die Lebendigkeit der politischen Debatten in Israel.

Der Arabische Frühling und der neue Nahe Osten - Die europäische Perspektive

Dokumentation der Rede des KAS-Vorsitzenden Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP

Diese Publikation dokumentiert die Rede von Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident des Europäischen Parlaments a.D. anlässlich der feierlichen Amtsübergabe von Dr. Lars Hänsel zu Michael Mertes als neuem Landesbeauftragten der KAS für Israel.

"Friedensprozess im Nahen Osten darf nicht torpediert werden"

Dr. Hans-Gert Pöttering MDEP, Präsident des Europäischen Parlaments a.D., Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung

Der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, hat heute die Anschläge in Süd-Israel, bei denen mehrere Menschen getötet und zahlreiche verletzt wurden, auf das Schärfste verurteilt.

Der September naht (1)

Fünf Fragen an Gershon Baskin und Hanna Siniora

Der September nähert sich und mit ihm der angekündigte Antrag der Palästinenser auf Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen. Aus diesem Grund wollen wir unseren Lesern verschiedene Meinungen zu diesem Thema präsentieren. Im Rahmen unserer Serie „Fünf Fragen – fünf Antworten“ interviewten wir einige Partnern der KAS. Den Anfang machten Hanna Siniora und Dr. Gershon Baskin, Ko-Geschäftsführer des Israel Palestine Center for Research and Information und langjährige Partner der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem.

Aus der Mitte der Gesellschaft

Domradio-Interview von Christian Schlegel mit Michael Mertes

In Israel gehen Hunderttausende Menschen auf die Straßen, um gegen hohe Lebenshaltungskosten – vor allem teure Mieten – und eine als ungerecht empfundene Lastenverteilung innerhalb der israelischen Gesellschaft zu protestieren. Das Domradio Köln interviewte Michael Mertes zu den Ursachen der Proteste, zu möglichen Zusammenhängen mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt und zu den Reaktionen der Politik.

Rothschild ist nicht Tahrir

Hintergründe zu den Protesten in Israel

Israel erlebt momentan eine der größten Protestbewegungen in der Geschichte des Landes. Vor einigen Wochen starteten Studierende und junge Menschen in Tel Aviv lose Einzelaktionen gegen hohe Mieten und teuren Wohnraum.

Wie nehmen Israelis Europa wahr?

Fünf Fragen an Sharon Pardo

Eine von Dr. Sharon Pardo (Inhaber des Jean-Monnet-Lehrstuhls für Europäische Studien an der Ben-Gurion-Unverstät des Negev) ausgerichtete, Mitte Juli 2011 veröffentlichte Meinungsumfrage ergab eine Reihe von bemerkenswerten Ergebnissen zu der Frage, wie Israelis Europa und europäische Führungspersonen gegenwärtig wahrnehmen.