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Fachkonferenz

International Conference on Counterterrorism

Strengthening German-Israeli Cooperation One Year After the Hamas Attack

On October 7, 2024, one year after the devastating Hamas terror attack, the International Conference on Counterterrorism took place in Herzliya. Organized also in collaboration with the Konrad Adenauer Stiftung (KAS) Israel and the Institute for Counter-Terrorism (ICT) at Reichman University, the event served as a pivotal platform for advancing German-Israeli cooperation in the fight against global terrorism. The timing of the conference, marking the tragic anniversary of the Hamas attack, added a profound sense of urgency to the discussions. Experts, policymakers, and security professionals from Germany, Israel, and beyond convened to share insights, strategies, and innovative solutions to counter the continuing threats posed by terror organizations. In his keynote Thomas Haldenwang, President of the Federal Office for the Protection of the German Constitution, stated the efforts Germany is undergoing in fighting antisemitism in Germany and dealing with threats of global terrorism. The relationship between Germany and Israel, built on mutual trust and shared security interests, was a central theme throughout the event. "Both nations have long been on the frontlines of the fight against terror—Israel facing regional threats like Hamas and Hezbollah, while Germany grapples with domestic extremism and global terror networks", underlined Michael Rimmel, Director of the KAS office in Israel, during a panel on the Geopolitical and Global Terrorism Impacts of October 7th. Also Ambassador Dimiter Tzantchev, EU Ambassador to Israel, emphasized the importance of the EU speaking in one voice regarding its support of Israel and clearly condemning the brutal terrorist attacks against it. “The EU needs to take a more active role in addressing the crisis in the region. It must be clear that these attacks are not only against Israel but against the global democratic and liberal order”. Dr. Meir Javedanfar, an expert on Iran, further emphasized the common challenges of Israel and the western liberal democracies, outlining the short-term and long-term strategies and objectives of the Iranian regime to destroy both. Prof. Assaf Moghadam, former Dean of the Lauder School of Government, Diplomacy and Strategy at the Reichmann University, highlighted the values that Israel and Germany share, which stem from history but have long become a strong and unique relationship based on open dialogue and democratic values. He assessed the waves of Antisemitism that erupted in Germany shortly after the events of October 7, and quickly overshadowed the fact that Israel was the one being attacked. He argued that there is a direct connection between expressions of Antisemitism in the public sphere and the strengthening of radical Islam and terrorism in Europe since it fuels and encourages extremists to take action. The conference emphasized how these experiences allow for deeper collaboration between Europe, Germany and Israel, whether through intelligence sharing, joint counterterrorism operations, or technological innovation. One year after the Hamas attack, the conference also served as a reminder of the human cost of terrorism. It reaffirmed the commitment of Germany, Israel, and their allies to remain steadfast in their efforts to prevent future attacks and to build a safer world for all. Through initiatives like this, the Konrad Adenauer Stiftung continues to support and strengthen the German-Israeli relationship, ensuring that the fight against terror remains at the forefront of international cooperation.

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Henning Schacht

60 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Anlässlich des Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung am 16. Oktober 2025 eine Festveranstaltung in Berlin. Zu Gast waren unter anderem die israelische Vizeaußenministerin Sharren Haskel und eine Delegation von Mitgliedern der Knesset sowie Staatsminister Florian Hahn.

„Dies sind in der Tat historische Zeiten“

Online-Veranstaltung zu aktuellen Entwicklungen und Hintergründen im Krieg zwischen Israel und Iran

Am Mittwoch, 18. Juni 2025, veranstalteten der Israel Council on Foreign Relations (ICFR) und die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ein Webinar zur aktuellen Situation zwischen Israel und dem Iran. Das Panel bestand aus Thomas Röwekamp (Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages), Prof. Chuck Freilich (Senior Editor, The Israel Journal of Foreign Affairs) und Dr. Jonathan Spyer (Director of Research, The Middle East Forum) und wurde von Dr. Efrat Sopher, Vorsitzende des Beirats des Ezri Center for Iran and Gulf States Research, Universität Haifa, moderiert.

Chen Galili

„Freundschaften werden nicht verdient – umso mehr müssen wir sie pflegen“

Abendveranstaltung und Ausstellungseröffnung anlässlich des 60. Jahrestags deutsch-israelischer Beziehungen

Am 11. Mai 2025 fand anlässlich der 60-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland die Eröffnung der Freiluftausstellung „Die unmögliche Freundschaft – Konrad Adenauer und David Ben-Gurion” durch stv. Außenministerin Sharren Haskel und Stiftungsvorsitzenden Prof. Dr. Norbert Lammert in Tel Aviv statt.

KAS-Büro Israel

Der Nahe Osten nach den Terrorangriffen vom 7. Oktober

Besuch von Dr. Gerhard Wahlers in Israel und den Palästinensischen Gebieten

Inmitten der anhaltenden politischen und sicherheitspolitischen Krisen in Israel, dem andauernden Krieg im Gazastreifen und einer volatilen Sicherheitslage im Westjordanland besuchte Dr. Gerhard Wahlers, stellvertretender Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung und Leiter der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit, vom 31. März bis 3. April 2025 die Region. Die Reise führte ihn nicht nur nach Jerusalem, Tel Aviv und in das südliche Israel, sondern auch nach Ramallah – und bot so einen differenzierten Einblick in die Herausforderungen, vor denen die Region mehr als 18 Monate nach den barbarischen Terroranschlägen vom 7. Oktober 2023 steht.

Bundesvorstand der Jungen Union besucht Israel

Israelbesuch der Jungen Union

Ende November war eine Delegation des Bundesvorstands der Jungen Union zu Gast in Israel. Sie besuchte u.a. die Region um den Gazastreifen und führten politische Gespräche in Tel Aviv und Jerusalem.

Reichman Universität / ICT 2024

Internationale Konferenz zum Thema Terrorismusbekämpfung

Stärkung der deutsch-israelischen Zusammenarbeit ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas

Am 7. Oktober 2024, ein Jahr nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas, fand an der Reichman Universität die Internationale Konferenz zur Bekämpfung von Terrorismus statt.

TACHELES: "Gleichgültigkeit ist nicht erlaubt"

TACHELES – Israel und Deutschland. Ein Jahr nach dem 7. Oktober.

Am 7. Oktober jährt sich der schreckliche Überfall der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Wir nehmen dies zum Anlass, um vor dem bevorstehenden Jahrestag ein Zeichen für das Existenzrecht Israels, für jüdisches Leben in Deutschland und gegen Antisemitismus zu setzen. Dazu fand am 30. September 2024 in unserer Akademie eine Konferenz statt, in der wir gemeinsam mit Partnern, Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Kultur sowie Gästen aus Israel und Deutschland die besondere Beziehung zwischen Deutschland und Israel hervorhoben, die Implikationen des Terrorangriffs reflektierten und diskutierten, wie wir Antisemitismus in Deutschland wirkungsvoll bekämpfen können. Kurzum: Wir sprachen Tacheles! Zu Gast waren unter anderem Ron Prosor, Botschafter von Israel in der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Felor Badenberg, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Berlin, Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin, Ricarda Louk, deren Tochter Shani beim Nova-Festival von der Hamas ermordet wurde, die Künstlerin Halina Hildebrand, Hanna Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland und viele weitere interessante Gesprächspartner. Reuven Rivlin, der ehemalige Präsident von Israel, wendete sich mit einer Videobotschaft an die Gäste von TACHELES.

Die Sicht auf Israel in der Region — people-to-people Kontakte zwei Jahre nach den Abraham Abkommen

Eine Umfrage des KEEVOON Institute und KAS Israel zu Sichtweisen auf die Region und die Abraham Abkommen

Die Zukunft der bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland

Diskussionsrunde zum Anlass des Tags der Deutschen Einheit

40 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit und starke Partnerschaft

Das Auslandsbüro Israel der KAS feiert Geburtstag

Am 27. Juni beging die KAS Israel in Anwesenheit von Persönlichkeiten aus Politik, Diplomatie und Zivilgesellschaft und all ihrer Partner einen Festakt anlässlich des 40-jährigen Jubiläums ihrer Auslandsarbeit in Israel.