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The ongoing debate on political parties

The law thereof and means of their representation in parliament - by Oraib Al-Rantawi

An article by Mr. Oraib Al-Rantawi about political parties in Jordan and the draft law issued by the Parties Committee of the Royal Committee to modernize the political system.

Modernisierung jenseits der Politik: Die gesellschaftliche Vielfalt in Jordanien

Von: Wael Al-Khatib

Wael Al-Khatib schreibt in seinem Policy Paper im Rahmen unseres Projekts “Jordanien: Das nächste Kapitel” über die verschiedenen Herausforderungen bei der Akzeptanz von Vielfalt in Jordanien und stützt sich dabei auf aktuelle Beispiele. Wael schläft auch vor, was als nächstes getan werden sollte, um die gesellschaftliche Vielfalt und die Demokratisierung in Jordanien zu fördern. Der Artikel kann unten auf der Seite heruntergeladen und gelesen werden.

Jordan's Struggle to Reclaim Regional Role

Rana F. Sweis and Suha Ma’ayeh examine how Jordan is struggling to assert its traditional vital role in the region after being sidelined under the Trump administration. Despite the recent royal tensions in the country that made headlines across the world and raised anxiety among the country’s western and Arab allies, Jordan's geopolitical location, in the heart of a turbulent region, remains consequential. For the West, its stability is also vital, even if it’s at the expense of political, social and economic reforms. This publication is available only in English.

Kammerflimmern in Amman

In einem Essay für zenith, Deutschlands wichtigstem Magazin zum Nahen Osten, beschreibt KAS-Repräsentant Edmund Ratka die jüngsten Entwicklungen in Jordanien und weist auf die reiche Geschichte und die vielen Vorzüge des Landes, aber auch auf den dringenden Reformbedarf hin.

Jordanien am Scheideweg: Hindernisse und Chancen für Strukturreformen

Dr. Amer Al Sabaileh schreibt ein Policy Paper, das sich mit der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation Jordaniens, sowie den Hindernissen und Herausforderungen befasst. Dabei bietet er einige wichtige Empfehlungen für eine Strukturreform an.

Vom “Land für alle Araber“ zum Stabilitätsanker in Nahost

Hundert Jahre Jordanien

1921 als Provisorium gegründet, konnte sich Jordanien als eines der stabilsten Länder im Nahen Osten etablieren. Der integrative und flexible Ansatz von Staatsgründer Abdullah und seinen Nachfolgern hat dazu zweifellos einen Beitrag geleistet. Doch die Hundertjahrfeier des Haschemitischen Königreichs ist überschattet von einer wirtschaftlichen Krise und politischem Reformstau.

Palast-Krise in Jordanien

Fünf Antworten zur Verhaftungswelle und den Putschgerüchten

Am Osterwochenende machten in Jordanien Gerüchte über eine gescheiterte Palastrevolte und eine Verhaftungswelle die Runde, die auch international für Aufregung sorgten. Mit Prinz Hamza, einem Halbbruder des Königs, wurde auch ein prominentes Mitglied der Königsfamilie festgesetzt. Hamza wiederum kritisierte in einem Video Korruption und Inkompetenz im Regierungsapparat. Der royale Bruderzwist stellt keine unmittelbare Gefahr für die Stabilität des Landes dar. Er zeigt aber, dass die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wächst – und damit auch die Anspannung in der Herrschaftselite.

Ibrahim Owais / flickr / CC BY-SA 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Jordanien als Partner deutscher Nahostpolitik

Die neue diplomatische Dynamik im Nahen Osten sollte Deutschland gemeinsam mit Jordanien nutzen. Für eine Verstetigung der Partnerschaft bedarf es jedoch demokratischer Fortschritte im Haschemitischen Königreich.

Jordanien kommt als traditionellem Verbündeten des Westens und einem der stabilsten Länder der Region eine Schlüsselrolle im Nahen Osten zu. Deutschland sollte außenpolitisch eng mit Jordanien zusammenarbeiten und damit die Bemühungen um regionalen Dialog unterstützen, die mit der neuen US-Administration wieder an Fahrt gewinnen. Gleichzeitig sollte die jordanische Führung hinsichtlich ihrer demokratischen Reformbemühungen ermutigt und beim Wort genommen werden. Nur wenn diese auch ernsthaft umgesetzt werden, kann sich Jordanien zu einem langfristigen Wertepartner der deutschen Außenpolitik entwickeln. Letztlich braucht auch die deutsche Entwicklungszusammenarbeit, deren Mittel für Jordanien in den letzten Jahren stark erhöht wurden, rechtsstaatliche und partizipative Strukturen vor Ort, um nachhaltig wirken zu können.

Einschätzung zu den Parlamentswahlen 2020 in Jordanien

Die Studie befasst sich mit den Wahlergebnissen der 19. Parlamentswahlen in Jordanien, die inmitten der COVID-19-Pandemie durchgeführt wurden. Der Fokus der Studie liegt auf den politischen Parteien und der Beteiligung von Frauen. Die Studie liegt nur in englischer Sprache vor.

Jordaniens Parlamentswahlen 2020

Dieser Artikel beschreibt die Bedeutung der Parlamentswahlen 2020 für Jordanien zu einer Zeit, in der das Land große Herausforderungen, die von der COVID-19 Pandemie noch verstärkt wurden, meistern muss.