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Im letzten Jahrzehnt sind Christen im Nahen Osten vermehrt starkem religiösem, sozialem, politischem und ökonomischem Druck ausgesetzt. Dies führt dazu, dass sie in großer Zahl aus ihren Heimatländern auswandern, die zu den ältesten Siedlungsgebieten des Christentums zählen. Das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jordanien bringt in diesem Zusammenhang Wissenschaftler sowie Religions- und Medienexperten aus verschiedenen Teilen der Region, Europa und den USA zusammen, um Ideen darüber auszutauschen, wie sichergestellt werden kann, dass Christen in ihren Heimatländern bleiben können. Die geschlossene Fachkonferenz findet am 9. und 10. April in der KAS Akademie in Berlin statt.