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KASPaper Nr. 5

Soziale unternehmerische Verantwortung und Menschenrechte

Die Erarbeitung der Dokumente KASPapers ist aus dem Wunsch der Konrad Adenauer Stiftung erwachsen, ihr Arbeitsspektrum in Kolumbien zu erweitern. Zu diesem Zweck wurden Arbeitsgruppen gebildet, die von Experten geleitet werden, um dort Themen zu diskutieren, die das Land aktuell beschäftigen und sowohl kritische als auch konstruktive Lösungsvorschläge zu finden. Die Gruppen setzen sich aus Vertretern verschiedener Sektoren der kolumbianischen Gesellschaft und internationalen Experten zusammen.

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Für diese 5. Ausgabe wurden fünf vorbereitende Sitzungen durchgeführt mit der Universidad ICESI in Cali, einigen Unternehmen des Valle und Cauca mit besonderem Erfindungsgeist, mit Firmen aus dem Bergbau, der Obersten Procuraduría, dem indigenen Bergbauverband des Cauca, dem Komitee für Bergbau und Energie, dem die Regierung (Staatspräsident und Innenminister) angehört sowie anderen Unternehmen, die an der Erarbeitung des Dokuments mitgewirkt haben.Wir möchten allen beteiligten Organisationen für ihre wertvolle Mitarbeit danken.

In diesem KASPaper soll eine Annäherung an diese Prozesse stattfinden mit besonderer Betonung des Themas Menschenrechte. In erster Linie soll die konzeptuelle Erarbeitung des Themas Soziale Verantwortung von Unternehmen und juristischen Personen in den Organisationen der Vereinten Nationen gemäss der Norm ISO 26000 erfolgen. Zweitens werden sektorübergreifende Initiativen besprochen sowie Initiativen von Interessengruppen, die dazu aufrufen, dieses Thema der Unternehmen und Menschenrechte in Kolumbien anzusprechen.

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