Die Publikation dient als Basis für eine öffentliche Diskussion mit Politikern, Medienmanagern und anderen Entscheidern über Reformen in der Journalistenausbildung.
Die Studie hatte zum Ziel, die Einstellungen der Journalismus-Studenten zur Hochschulausbildung in Südosteuropa zu analysieren und Antworten auf folgende Fragen zu geben:
- Was motiviert die Studenten, Journalismus zu studieren?
- Wie zufrieden sind sie mit den Lernbedingungen an den Universitäten?
- Welche Vorschläge und Empfehlungen zur Verbesserung der Studienprogramme haben die Studenten?
Die Arbeitsgruppe wurde auf Initiative des KAS-Medienprogramms Südosteuropa im Mai 2013 gegründet. Sie besteht aus Universitätsprofessoren und weiteren Medienexperten aus der Region und Deutschland, die über die Rahmenbedingungen und zukünftige Entwicklungen der Journalistenausbildung in Südosteuropa diskutieren.
Das Buch ist das zweite Projekt der Arbeitsgruppe nach einer Publikation mit Länderberichten über den Status Quo der Journalistenausbildung in Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien und Serbien.
Das Buch ist hier online verfügbar.
Themen
Über die selbstgemachten Gründe für die Krise des Journalismus
Die Brandkatastrophe von Kočani: Erschütterung für Staat und Gesellschaft in Nordmazedonien
Digitale Zukunft gestalten: Warum ein eigenständiges Digitalministerium unverzichtbar ist
Erneuerung politischer Parteien – Digitalisierung und politische Parteien
Welchen Nachrichten kann man noch trauen?