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Manual de Planteamiento de Proyectos

Con el objetivo de orientarle al redactar su propuesta de proyectos hemos elaborado el presente manual.

Politik und Wahlen in Mexiko - nichts für die Jugend?

Chance und Risiken ihrer Aktivierung für etablierte Parteien

Politikverdrossenheit bei Jugendlichen ist eine weltweite Herausforderung für Demokratien. Oft liegt der Grund in der Unzufriedenheit mit den Parteien und ihren Politikern. In Mexiko machen die jungen Erwachsenen einen Großteil der Bevölkerung aus. Sie haben die Möglichkeit, Wahlen zu entscheiden, doch wird dies bisher weder von ihnen selbst, noch von den politischen Parteien erkannt. Für die etablierten Parteien liegen darin Chancen und Risiken zugleich.

Der Dinosaurier wankt

Historischer Sieg für die PAN – dramatische Verluste für die Regierungspartei PRI in Mexiko

Der letzte große Wahltag in Mexiko vor den Präsidentschafts- und Kongresswahlen 2018 brachte einen nicht erwarteten Sieg der größten Oppositionspartei Partido Acción Nacional (PAN) gegenüber der Regierungspartei PRI von Staatspräsident Enrique Peña Nieto. Das Rennen um die Präsidentschaft ist damit viel offener als noch vor wenigen Monaten gedacht.

IDD-MEX 2015 - Infografiken

Das sechste Jahr in Folge wird der Index für die Entwicklung der Demokratie in Mexiko vorgestellt. Diese Studie auf Bundesstaatenebene wird von der KAS Mexiko, Polilat, Coparmex, INE und Colmex herausgegeben. In der ersten Präsentationstour 2016 wird der IDD-MEX in Mexiko Stadt, Querétaro, Veracruz, Hidalgo, Tlaxcala und in Chihuahua vorgestellt.

IDD-MEX 2015 - Pressespiegel

Das sechste Jahr in Folge wird der Index für die Entwicklung der Demokratie in Mexiko vorgestellt. Diese Studie auf Bundesstaatenebene wird von der KAS Mexiko, Polilat, Coparmex, INE und Colmex herausgegeben. In der ersten Präsentationstour 2016 wird der IDD-MEX in Mexiko Stadt, Querétaro, Veracruz, Hidalgo, Tlaxcala und in Chihuahua vorgestellt.

Kubas System steht unter Spannung

Beim Treffen der Kommunistischen Partei Kubas an diesem Wochenende treten die Brüder Fidel und Rául Castro wohl zum letzten Mal gemeinsam auf. Die Einigkeit der beiden scheint brüchig. Die Nachfolge ist offen, und die Hardliner üben Druck aus.

Alemania y Mexico: vínculos de importancia estratégica

Deutsche Welle - entrevista con Prof. Dr. Stefan Jost

Aunque su relación con Estados Unidos es prioritaria, México debe diversificar sus vínculos estratégicos. El que lo une con Alemania tiene aún potencial, opina experto consultado por DW.

Obama in Kuba

Smarte Langfristdiplomatie versus zynische Geronto-Diktatur

Auf der Zielgeraden seiner Amtszeit traf Präsident Obama in Kuba auf die Vertreter einer Polit-Gerontokratie, die um das Überleben ihrer anachronistischen Karibik-Diktatur kämpft. Im Gegensatz zu so manch anderem Kuba-Reisenden hat Obama dabei allerdings Maßstäbe gesetzt. Das karibische Macondo ist angezählt. Hätte der US-Präsident sich selbst beim Wort genommen, wäre diese Reise, die erste eines US-Präsidenten seit 88 Jahren, nicht zustande gekommen. Er ist dennoch gefahren, und das war gut so.

„Ein symbolischer Besuch mit klaren wirtschaftlichen Interessen“

Nicole Stopfer im detektor.fm-Interview über Obamas historische Kuba-Reise und die Annäherung beider Staaten

Barack Obama besucht zum ersten Mal Kuba – und ist damit der erste US-Präsident seit 88 Jahren. Das Verhältnis beider Staaten ist seit Jahrzehnten zerrüttet. Doch seit 2014 gibt es eine diplomatische Annäherung, im letzten Jahr eröffneten die USA eine Botschaft in Havanna. Jetzt trifft sich der US-Präsident mit Staatspräsident Raul Castro und oppositionellen Gruppen auf der Insel: „Die Reise ist ein logischer Schritt“, sagt Nicole Stopfer im Interview mit detektor.fm.

Papst Franziskus in Mexiko

"Ni tacos, ni tequila", aber einige klare Botschaften

Im Rahmen seiner sechstägigen Reise setzte „Franziskus, der süße Krieger“ (Proceso) Schwerpunkte, musste sich jedoch auch Kritik gefallen lassen. Was bleibt von diesem ersten Mexiko-Besuch des Latino-Papstes?

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Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

Corona Blog – Demokratie

Jede Woche analysiert das Team der KAS Mexiko die wichtigsten Ereignisse rund um COVID-19 und die Demokratie in Mexiko, und beschreibt in kurzen Blogbeiträgen wie sich diese auf die Exekutive, die Legislative und die Justiz sowie auf die politischen Parteien, die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen, die Wirtschaft, die internationalen Beziehungen und die Medien auswirken. Die wöchentlichen Beiträge erscheinen auf Spanisch.

KAS Paper

Im Jahr 2016 führte die KAS Mexiko die Reihe KAS Papers ein. Es handelt sich um politische Analysen, die auf Expertendiskussionen basieren und deren Beiträge sich mit politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fragen in Mexiko befassen. Ihr Ziel ist es, Themen von nationaler Bedeutung zu identifizieren und Empfehlungen für wichtige Entscheidungsträger vorzulegen.

Die Beiträge dieser Reihe richten sich an öffentliche und private Organisationen, die an sozial-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen interessiert sind. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Beiträge in den jeweiligen Themenbereichen aktiv genutzt werden.

Die in den Kas-Papers veröffentlichten Kommentare und Ansichten geben die Ansichten der jeweiligen Autoren wieder und stimmen nicht notwendigerweise mit den Ansichten der Konrad-Adenauer-Stiftung überein.

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