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Deklaration von Panama-Stadt und Havanna

Die Mesa da Unidad de Acción Democrática (MUAD) veröffentlicht Deklaration

Nach ihrem Strategieworkshop vom 3. bis 4. Juni 2019 in Panama-Stadt und Havanna, veröffentlicht der Vorstand der Mesa de Unidad de Acción Democrática (MUAD) folgende Deklaration.

© Cesar Bojorquez / Flickr / CC BY 2.0

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Nur wenige Monate nach dem Präsidentschaftswechsel in Mexiko finden in sechs Bundesstaaten Wahlen statt

Nach dem „Superwahljahr“ 2018, stehen am 2. Juni 2019 in sechs mexikanischen Bundesstaaten Wahlen an. Es werden dabei teilweise Gouverneure, Abgeordnete für die lokalen Parlamente, als auch Bürgermeister gewählt. Da das Land nach wie vor auf einer Begeisterungswelle für den Präsidenten Andrés Manuel López Obrador schwimmt, ist zu erwarten, dass seine Partei Movimiento Regeneración Nacional (MORENA) in den meisten Örtlichkeiten als Sieger hervorgehen wird. In wenigen Fällen bestehen Chancen für die Partido Acción Nacional (PAN), die Partido Revolucionario Institucional (PRI) ist weit abgeschlagen.

Young Perspectives 4

Brazilian Foreign Policy During the Lula Administration 2003-2011

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Mexiko freut sich, Ihnen den frisch gedruckten vierten Teil unserer Serie „Young Perspectives“ vorstellen zu können. Ziel dieser Publikationsreihe ist es, internationale Themen aus der Perspektive junger Menschen zu beleuchten und es jungen Akademikern zu ermöglichen, ihre Arbeit einem breiten Publikum zu präsentieren und somit eine größere Wirkung zu erzielen.

IDD-Mex 2018

Index für Demokratieentwicklung in Mexiko 2018

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Mexiko (KAS), die politische Beratung Polilat, die Soziale Vereinigung von Unternehmern in Mexiko (Unión Social de Empresarios de México, USEM), das Nationale Wahlinstitut (Instituto Nacional Electoral, INE) und das Bildungszentrum für Politik und Soziales (Centro de Estudios Políticas y Sociales) mit der Unterstützung des Colegio de México (COLMEX) veröffentlichen die Studie des Index der Demokratischen Entwicklung in Mexiko 2018 (Índice de Desarrollo Democrático, IDD-Mex 2018), basierend auf der Grundlage statistischer Daten und Umfragen in den 32 mexikanischen Bundesstaaten aus den Jahren 2017/2018.

Flickr/Pedro Szekely/CC BY-SA 2.0

Verfassungsreform in Kuba

Die kubanische Regierung setzt auf wirtschaftliche Öffnung, während politische Reformen auf der Strecke bleiben

Das Jahr 2018 war in Kuba nicht nur von der Übergabe des Präsidentenamtes von Raúl Castro auf Miguel Díaz-Canel geprägt, sondern brachte auch eine Reform der aus dem Jahr 1972 stammenden Verfassung auf den Weg. Trotz der Verfassungsreformen von 1992 und 2002 stammt die kubanische Verfassung essentiell aus Zeiten des Kalten Krieges, als Kuba sich noch wirtschaftlich auf die UdSSR stützte, der Zuckeranbau eine dominante Rolle spielte, und Privatpersonen keinerlei Privateigentum besitzen oder private Unternehmen führen durften. Seitdem hat sich auf Kuba viel geändert: Der Tourismus ist zu einer Haupteinnahmequelle geworden, die schrittweise wirtschaftliche Öffnung unter Raúl Castro ermöglicht internationale Investitionen, und die Anzahl kleiner Privatunternehmen wächst ständig. Die kubanische Regierung will nun die Verfassung an die neue Realität und absehbare Zukunft Kubas anpassen. Auf den ersten Blick fällt auf, dass der von der Nationalversammlung vorgelegte Verfassungsentwurf die gleichgeschlechtliche Ehe erlaubt, das Recht auf Privateigentum einführt und die wirtschaftliche Öffnung nach außen sowie den Privatsektor stärkt. Allerdings wird tiefgreifenden politischen Reformen kein Platz eingeräumt. So wird der Sozialismus als irreversible Grundlage des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systems verankert und die Kommunistische Partei als höchste Führungskraft über Staat und Gesellschaft bestätigt, während politische und zivile Rechte kaum Eingang finden.

© Eneas De Troya / flickr / CC BY 2.0

Mexiko startet in eine ungewisse Zukunft

Viele offene Fragen vor der Amtsübernahme von Präsident López Obrador

Andrés Manuel López Obrador wurde am 1. Juli 2018 mit überwältigender Mehrheit zum Präsidenten Mexikos gewählt, am 1. Dezember 2018 tritt er sein Amt an. In der Zwischenzeit regiert er das Land aber quasi schon durch Ankündigungen, informelle Volksbefragungen und eine feste Kontrolle über die eigene Fraktion im Abgeordnetenhaus und Senat. So klar die Führungsrolle Obradors in der eigenen Partei ist, so ungewiss scheint die Zukunft Mexikos: Neben hausgemachten Sorgen um die mexikanische Demokratie und Wirtschaft stellen auch externe Faktoren wie Migration und die Handelsbeziehungen mit den USA die mexikanische Öffentlichkeit vor große Fragezeichen.

Mesa de Unidad de Acción Democrática (MUAD)

Deklaration der Mitgliederversammlung 2018

Vom 03. bis 08. September 2018 fand in Mexiko die jährliche Mitgliederversammlung der Mesa de Unidad de Acción Democrática (MUAD), dem Dachverband von verschiedenen Organisationen der kubanischen Zivilgesellschaft und politischen Opposition, statt.

Konrad Adenauer: Geschichte und Vermächtnis

Konrad Adenauer: Sein Vermächtnis ist Motor eines dauerhaften Friedens und der Einigung Europas.

Young Perspectives

The Region is What We Say It is: The Speeches of Lula and Chávez in the Construction of Latin American Integration

Das Konrad Adenauer Center for International Relations and Security Studies (KACIRSS) stellt seine dritte Ausgabe der Reihe "Young Perspectives" vor, deren Ziel es ist, internationale Themen aus einer jungen Perspektive zu behandeln. Diese dritte Ausgabe “The Region is What We Say It is: The Speeches of Lula da Silva and Hugo Chávez in the Construction of Latin American Integration” befasst sich mit der Rolle von Diskursen in der Konstruktion von regionaler Integration in Lateinamerika und der Karibik.

Mexiko hat gewählt…und wie!

Klares Mandat für Amlo - was folgt nun?

Der mexikanische Wahlmarathon vom 1. Juli 2018 hat zu einem eindeutigen Ergebnis geführt, dessen Ausmaß in dieser Höhe und Deutlichkeit doch etwas überraschend war. Andrés Manuel López Obrador (AMLO) wird neuer Präsident Mexikos mit 53% der Stimmen, seine politische Plattform MORENA wird in der Allianz mit PT und PES eine Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses haben und auch auf regionaler und lokaler Ebene konnte MORENA im Sog der Präsidentschaftswahlen seine Präsenz signifikant ausbauen.

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Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

Corona Blog – Demokratie

Jede Woche analysiert das Team der KAS Mexiko die wichtigsten Ereignisse rund um COVID-19 und die Demokratie in Mexiko, und beschreibt in kurzen Blogbeiträgen wie sich diese auf die Exekutive, die Legislative und die Justiz sowie auf die politischen Parteien, die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen, die Wirtschaft, die internationalen Beziehungen und die Medien auswirken. Die wöchentlichen Beiträge erscheinen auf Spanisch.

KAS Paper

Im Jahr 2016 führte die KAS Mexiko die Reihe KAS Papers ein. Es handelt sich um politische Analysen, die auf Expertendiskussionen basieren und deren Beiträge sich mit politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fragen in Mexiko befassen. Ihr Ziel ist es, Themen von nationaler Bedeutung zu identifizieren und Empfehlungen für wichtige Entscheidungsträger vorzulegen.

Die Beiträge dieser Reihe richten sich an öffentliche und private Organisationen, die an sozial-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen interessiert sind. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Beiträge in den jeweiligen Themenbereichen aktiv genutzt werden.

Die in den Kas-Papers veröffentlichten Kommentare und Ansichten geben die Ansichten der jeweiligen Autoren wieder und stimmen nicht notwendigerweise mit den Ansichten der Konrad-Adenauer-Stiftung überein.

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