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„Internetwahlkampf im Web 2.0“

Politische Kommunikation mit neuen Vorzeichen?

Das Internet ist aus der politischen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Es ist ein Instrument zur ungefilterten, direkten Darstellung und raschen Aktualisierung der Botschaften von Kandidaten, Amts- und Mandatsträgern. Darüber hinaus dient es der Mobilisierung und Koordination von Parteimitgliedern, Wählern und Spendern. Das Seminar „Internetwahlkampf“, das von 11. bis 13. Oktober 2010 im Bildungszentrum Schloss Eichholz (bei Wesseling) stattfand, vermittelte den Teilnehmern einen vertieften Einblick in die Thematik.

Praxisworkshop Krisenkommunikation

Durch fehlerhafte Kommunikation können Krisen noch verschlimmert werden. Oft sind die Handelnden durch den Entscheidungsdruck überfordert. Zwar gibt es Ratgeber und Krisenpläne, im Ernstfall nutzen diese jedoch oft wenig.

Negative Campaigning – ein Mittel der politischen Kommunikation?

Bericht zur Seminartagung über politische Kommunikation am 3./4. Sept. 2010

Dass das Negative Campaigning zunehmend Gegenstand politischer und wissenschaftlicher Diskussionen wird, ist nicht überraschend. So haben die zurückliegenden Wahlkämpfe in Deutschland eine Reihe von Beispielen hervorgebracht, wie sich etwa die politischen Parteien mit Negativ-Botschaften gegenseitig die Wähler abzugraben versuchten. Aber im Vergleich etwa zu Amerika sind die Bedingungen hierzulande dennoch anders. Eine ausgesprochene kulturelle und politische Offenheit für dieses Kommunikationsmittel als Vorbedingung wie in den Vereinigten Staaten fehlt völlig.

Das TV-Duell "Rüttgers-Kraft"

Political Public Viewing im Schloss Eichholz

Am 27. April fand das TV-Duell zwischen dem amtierenden Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, und seiner Herausforderin, Hannelore Kraft, statt. Aus diesem Anlass organisierte die Abteilung „Politische Kommunikation“ im Bildungszentrum Schloss Eichholz ein „Political Public Viewing“.

Eliten und Verantwortung

Cross-over-Seminar im Bildungszentrum Schloss Eichholz

Die Christliche Demokratie versteht sich als bürgerliche Bewegung der politischen Mitte. Was aber ist bürgerlich? Eine erste Annäherung an den eine zeitlang so verpönten Begriff zeigt, dass Bürgerlichkeit oder bürgerliches politisches Engagement nicht reine Theorie bedeutet, sondern auch ein bestimmtes Verhalten, eine Haltung, eine Art, zu handeln und sich zu äußern.

Die Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise

Wirtschaftspolitisches Seminar mit Expertengesprächen vor Ort

Die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik erfordert die gründliche Auseinandersetzung mit den aus der Krise zu ziehenden Lehren und Konsequenzen. In diesem Zusammenhang bietet die Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Vielfalt an Veranstaltungen die entsprechende Plattform, um den Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern mit Experten aus der Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zu fördern. Neben Vortragsreihen, Podiumsdiskussionen und Kongressen schaffen die zum Teil mehrtägigen Seminare den notwendigen Raum für den direkten und unmittelbaren Austausch.

Migranten als Zielgruppe politischer Kommunikation

In politischen Entscheidungsprozessen spielen Vertreter von Migranten oder Migrantenorganisationen nur eine untergeordnete Rolle. Auch in den politischen Parteien ist diese Bevölkerungsgruppe bislang eher schwach vertreten und wirkt am Prozess der politischen Willensbildung nur begrenzt mit. In diesem Feld auf eine dauerhafte Veränderung hinzuwirken war Ziel des Seminars „Migranten als Zielgruppe politischer Kommunikation“.

Sind wir machtlos gegen die Globalisierung?

Studien- und Informationsprogramm vom 19.-21. Oktober 2009

Über dreißig Teilnehmer konnte die Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen eines Seminars zur Globalisierung begrüßen. Anhand von Vorträgen und ausgewählten Exkursionszielen wurden Chancen und Herausforderungen in unterschiedlichen Dimensionen der Globalisierung beleuchtet.

„Die Soziale Marktwirtschaft hat gute Chancen, gestärkt aus der Krise hervorzugehen“

Ingrid Sehrbrock spricht bei der Rednertour Soziale Marktwirtschaft

In ihrem Vortrag „Die Welt in der Krise – Welche Zukunft hat die Soziale Marktwirtschaft?“ hat die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Ingrid Sehrbrock, am 27. Oktober 2009 in Düsseldorf betont, dass die Wirtschaft für den Menschen da sein müsse und nicht der Mensch für die Wirtschaft.

Aktuelle Trends im Wahljahr 2009

Unter dem Motto „nach der Wahl ist vor der Wahl“ analysierte die Abteilung Politische Kommunikation gemeinsam mit interessierten Seminarteilnehmern die Kampagnen der Parteien im deutschen Superwahljahr 2009.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.